DER SYMPATHISANT/THE SYMPATHIZER

Die Dialektik des Krieges und der Zerstörung in einem als Agententhriller getarnten Gesellschatsroman

Ob Tomi Ungerer oder Robert Crumb und etliche dazwischen: Man kennt jene Cartoons und Karikaturen aus den 1960er und 70er Jahren, die Vietnam allegorisch als Land zeigen, welches wahlweise von der Freiheitsstatue vergewaltigt wird oder dieser den Allerwertesten küssen muß – von einem Marine in die Beuge gezwungen. Und warum sollte man das Land auch nicht so darstellen, denn der Vergleich drängt sich nicht nur bei den Kräfteverhältnissen der damaligen Kontrahenten sowie den Opferzahlen auf, sondern vor allem auch in Anbetracht der Art und Weise, wie dieser entfesselte Krieg, der sogenannte „Rock´n´Roll“-Krieg, geführt wurde: Mit Vernichtungskommandos, chemischen Kampfmitteln und jeder Menge sexualisierter Gewalt gegen die Zivilbevölkerung. Lange Zeit fand eine im Westen wahrnehmbare Rezeption dieses Vernichtungskrieges in Südostasien vor allem in Amerika und durch amerikanische Künstler statt. In der Literatur deutete sich schon in den 60er Jahre teils zaghaft, teils drastisch formulierte Kritik an, doch vor allem in der Folkmusic-Szene und der u.a. darauf fußenden Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung wurde das Vorgehen der Streitkräfte thematisiert und kritisiert. Film und Literatur nahmen sich des Themas erst später an und dann meist aus einer dezidiert amerikanischen Sichtweise. Schnell wurde „Vietnam“ zu einer Art Chiffre für die Landschaft der verwundeten amerikanischen Seele, ja, der Konflikt und der Ort, an dem er ausgetragen wurde, stand eher für eine inneramerikanischen Konflikt, einen Generationenkonflikt und den zwischen einander fast feindlich gesonnenen Ideologien. Dort das alte, konservative Amerika, antikommunistisch und in diesem Antikommunismus fast paranoid, jedoch getragen vom Glauben daran, auf der guten, der richtigen Seite zu stehen, jener Seite, die den Faschismus bekämpft und besiegt hatte und nun das nächste totalitäre System zurückdrängen würde – hier ein junges, liberales Amerika, das im Begriffe war, sich mit Elvis, den Beatles und dem Blues aus engen gesellschaftlichen Zwängen und Korsetten zu befreien und auf allen möglichen politischen, gesellschaftlichen und sozialen Ebenen Erneuerung anzustreben. Es war schließlich neben der „Rassenfrage“ die der Haltung zum Krieg in Vietnam, die zur entscheidenden gesellschaftlichen Wasserscheide wurde.

Wie sehr die kulturelle Rezeption des Krieges einer Nabelschau glich, wurde vielleicht am deutlichsten anhand eines Films, den Francis Ford Coppola 1979 in Cannes der Welt vorstellte: APOCALYPSE NOW (1976/79). Nicht nur legte er – mit Hilfe des Buches DISPATCHES von Michael Herr, der als Berater am Film mitwirkte – eine ganze Reihe von Vietnam-Topoi fest und begründete die danach gängigen Klischees, sondern er verdeutlichte auch, daß DER KRIEG, den Amerika ausgefochten hatte, lange noch nicht vorbei war, sondern sozusagen in der Verarbeitung auf der Leinwand erneut ausgefochten, neu interpretiert und möglichweise auch gewonnen werden konnte.

Für Coppola, auch das gängige Haltung für die kommenden zwei Dekaden von Vietnam-Kriegsfilmen, waren Vietnamesen in dem Konflikt etwa das, was die Ureinwohner Nordamerikas, die Indianer, für den Western-Regisseur John Ford gewesen waren: Komparsen, natureigene Bedrohlichkeiten, die der weiße Mann auf dem Weg zu seiner Erfüllung überwinden musste. Wo bei Ford die Erfüllung in der Besiedlung des Landes und der Errichtung einer weißen Herrschaft bestand, müssen die Männer in den Vietnamkriegsfilmen sich selbst überwinden, zu sich zurückkehren, die eigene Männlichkeit (wieder)entdecken und damit das Trauma einer nach dem Weltkrieg verweichlichten Nation überwinden. Auch deshalb steht „Vietnam“ eher für eine mindscape als für eine wirkliche Topographie aus Bergen, Sand und Wald. Es sollte bis in die späten 80er Jahre dauern, bis überhaupt ein Hollywood-Film sich mit dem Schicksal von Vietnamesen beschäftigte. Barry Levinson tat dies in GOOD MORNING VIETNAM (1987), Oliver Stone schloß seine ambitioneirte Vietnam-Trilogie mit HEAVEN & EARTH (1993) ab, einem Film, der sich dezidiert mit dem Schicksal von vietnamesischen Flüchtlingen in den USA beschäftigte.

Wozu dieser lange Exkurs auf die Geschichte des Krieges und seiner oftmals rein filmischen Rezeption zu Beginn einer Buchbesprechung? Nun, dafür gibt es im Kern zwei Gründe: Der eine hat mit dem erwähnten Coppola-Film selber zu tun, der im Buch als ein Großprojekt namens DAS DORF vorkommt, gedreht von einem nur als „Auteur“ titulierten (und damit aufs Fürchterlichste der Lächerlichkeit preisgegebenen) Regisseur, der den ganzen Wahnsinn aufweist, der Coppola nachgesagt wurde; der andere mit dem eingangs allegorisch genutzten Bild der Vergewaltigung eines Landes. Ersterem, dem Filmprojekt, schließt sich der namenlose Ich-Erzähler in Viet Thanh Nguyens Roman THE SYMPATHIZER als Berater an und erfährt so in aller Deutlichkeit von dem, was man, in Anlehnung an einen geflügelten Begriff der deutschen Vergangenheitsbewältigung „Amerikas zweite Schuld“ – das Schweigen von den Opfern – nennen könnte. Vietnamesen spielen in dem Großprojekt nämlich keine Rolle, sie dürfen schweigen und sterben. Nguyen zeigt damit überdeutlich den Umgang Amerikas mit seinen Kriegen und diesem Krieg im Besonderen auf. Und er vollzieht eine nahezu dialektische Bewegung, die sich mit dem zweiten Grund – der Vergewaltigung – erfüllt.

Denn wenn der wirkliche, real erlebte Krieg die These, seine Rezeption in der spezifischen Art und Weise, in der Hollywood sie in den 20 Jahren nach Kriegsende weltweit vollzog, die Antithese darstellt, dann ist historische Wahrheit, die sich daraus ergeben hat – bis auf wenige Gegenbeispiele wie Ken Burns´ Serie zum Vietnamkrieg – die bisherige Synthese. Und in deren Wirken greift Nguyens Roman auf brillante Art und Weise ein, indem er sie – guter Dialektiker, die der Ich-Erzähler als einstmals überzeugter Kommunist natürlich zu sein hat – zur Ausgangslage seines Romans und damit seiner eigenen Antithese macht. Denn in einer der fürchterlichsten und zugleich ebenso realistisch wie allegorisch überzeugendsten Szenen des Romans wird eine Vietcong-Agentin von Südvietnamesischen Soldaten vergewaltigt und gefoltert. Eben nicht von den ameriknaischen Eindringlingen, sonder von den „eigenen“ Leuten. Die Allegorie benennt der Erzähler dabei selbst. Und findet sie damit eben auch im Land selbst begründet, schlußendlich in sich. Es erfüllt sich in Vietnam also die Bewußtwerdung des Ich-Erzählers, womit die dialektische Bewegung des Romans endgültig vollendet ist und wir, die Rezipienten, aufgefordert sind, den nächsten Kreis zu eröffnen. Den Kreis der Sprache vielleicht, im Sprechen über den Krieg. UNd auch auf dieser Ebene wird es Nguyen gelingen, eine dialektische Bewegung in Gang zu setzen.

Grob in drei große Abschnitte und eine Art verlängerten Epilog unterteilt, wird uns die Geschichte eines „Bastards“, eines euro(sic!)asiatischen Mischlings berichtet, dessen Vater ein französischer Geistlicher, die Mutter eine vietnamesische Hausangestellte war. Früh ohne den Vater aufgewachsen, erlebt er in jungen Jahren die französischen Kolonialkriege im damaligen Indochina mit, erlebt aber auch westliche, spezifisch die amerikanische Lebensart, weil er seine Jugend mit einem Stipendium an einer Westcoast-Universität verbringen darf. Dort kommt er mit sozialistischen Ideen in Berührung und kehrt dann, angeworben von nordvietnamesischen Kontakten, in Diensten der südvietnamesischen Armee in sein Mutterland zurück. Dies erfährt der Leser sukzessive im fortlaufenden Text. Auf der Handlungsebene werden uns im ersten Abschnitt die dramatischen letzten Stunden vor dem Fall Saigons geschildert, in denen der Erzähler, nun Adjutant eines Generals, mit dessen Familie und Angestellten, eine der letzten Maschinen erreicht, die den bereits umkämpften Flughafen der Stadt verlassen können. Schließlich in Amerika angelangt, findet sich in Los Angeles eine vietnamesische Gemeinde ein, in der die alten kulturellen und sozialen Hierarchien und Beziehungen nicht mehr gelten, eine Parallelgesellschaft, die nach außen mit der neuen Position am unteren Rand der Gesellschaft zurecht zu kommen, nach innen jedoch verzweifelt die alten Regeln aufrecht zu halten versucht. Der Erzähler, weiterhin der sozialistischen Sache verpflichtet, hält sich weiterhin im Umfeld des Generals auf, wird somit Zeuge von dessen Bemühungen eine geheime Armee in Thailand aufzustellen, muß allerdings, um seine Tarnung zu wahren, auch bereit sein, dreckige Jobs zu übernehmen. Über all das berichtet er per Geheimschrift in Briefen an seinen Führungsoffizier in Paris. Als der General und seine Verbündeten schließlich bereit sind, einen Übergriff auf Vietnam zu wagen, geht der Erzähler entgegen der ausdrücklichen Anweisungen eben dieses Führungsoffiziers mit, um Bon, einen von zwei Menschen, die er Freund nennt – der zweite war ein Vietcongoffizier, der in Saigon zurückgeblieben ist – zu schützen. Zurück in Vietnam – der dritte Abschnitt des Romans – laufen die Dinge schließlich anders, als erwartet.

Entsprechend der Gegebenheiten und Orte seiner drei Abschnitte, wählt Nguyen seine sprachlichen, schriftstellerischen Mittel, um seine Geschichte zu erzählen. Schon früh im Buch, im Grunde bereits auf der ersten Seite, versteht der Leser, es mit einem Bericht zu tun zu haben, und zwar einem militärischen. Doch anhand der Metaphernfreude und der regelmäßig eingestreuten Reflexionen, versteht der Leser auch, daß, wer immer diesen Bericht schreibt, Zeugnis ablegt – und zwar letztlich vor sich selbst und möglicherweise noch vor einem Vertrauten, einem weiteren neben uns, den Lesern.

Die Flucht aus Saigon gerät so zu einer sarkastisch die eigene Rat- und Hilflosigkeit der Flüchtenden ausstellenden Beschreibung einer Massenpanik, als Leser ist man direkt am Geschehen beteiligt, welches mal grotesk in seiner Unüberschaubarkeit, mal brutal in den gewählten Mitteln und dann wieder unendlich grausam in der Unmittelbarkeit der Gewalt und des Todes anmutet. Die Übergangszeit in diversen Auffanglagern entspricht hingegen einem fiebrigen Traum vom besseren Leben, das offensichtlich in immer weitere Ferne rückt, und der Erzählung vom Eintritt ins Paradies, dessen Tickets nur in Vitamin „B“ – per Beziehungen eben – zu ergattern sind.

Erst wenn die Handlung Los Angeles und die sich dort ansiedelnde vietnamesische Kolonie erreicht, kommt sie, scheinbar, zur Ruhe. Nguyen scheut sich nicht, auf offensichtliche Vorbilder wie T.C. Boyle oder Raymond Carver zurückzugreifen, wenn er den amerikanischen Lebensstil, ebenfalls sarkastisch, manchmal bis an den Zynismus reichend, zugleich als verführerisch und manipulativ aber dennoch erstrebenswert beschreibt, aus marxistischer Sicht letztlich als zersetzend. Doch ergeht Nguyen sich nicht in wohlfeiler und damit platter Ironie oder gar Parodie, das haben in den vergangenen 40 Jahren amerikanische Autoren zur Genüge getan, sondern er wendet sich direkt dem Medium zu, das stilprägend für die amerikanische Auseinandersetzung mit gerade diesem Teil seiner Geschichte wurde und zugleich symbolisch für „Amerika“ und seine kulturelle Hegemonie  schlechthin steht: Dem Film.

Nguyen lässt seine Auseinandersetzung mit der amerikanischen Kultur und ihrem Zugriff auf die jüngere Vergangenheit des Landes in einer Episode kulminieren, in der der Erzähler wie erwähnt am Set des Kriegsfilms DAS DORF zum Einsatz kommt – sowohl von seinem unsichtbaren Führungsoffizier irgendwo in Europa, als auch vom von der Rückkehr an die Macht träumenden General mit dem Auftrag losgeschickt, das von den Amerikanern gezeichnete Bild der Vietnamesen positiv zu beeinflussen. Zu einem Höhepunkt dieses so vielschichtigen wie klug verschachtelten und ausbalancierten Werkes gerät so eine Szene, in der er dem „Auteur“ die diversen Unterschiede beim Schreien – vor Schmerz, aus Leid oder in Todesangst, um nur drei Beispiele zu nennen – auseinandersetzt. Als Leser sitzt man atemlos zwischen diesen Dialogzeilen und weiß nicht, soll man lachen, weinen oder lieber schreiend wegrennen?

Immer wieder gelingt es Nguyen In diesen „amerikanischen“ Kapiteln, seinem Publikum den Kulturschock zu vermitteln, den die eher geduldeten denn willkommen geheißenen vietnamesischen Neubürger gegenwärtigen, weniger indem er ihn erklärt, vielmehr, indem er ihn in kurzen, manchmal nur skizzenhaft angerissenen Szenen schlagartig grell ausleuchtet. Lapidar wird man damit konfrontiert, daß in der Parallelgesellschaft, die sich da bildet – und die typisch für die amerikanische Einwanderungsgesellschaft ist – , andere, härtere Gesetze und Regeln gelten, als im scheinbar so liberalen Gastland. So wird auch der Ich-Erzähler mehrfach vor haarsträubende Entscheidungen gestellt, die seine mähliche Veränderung psychologisch glaubwürdig nach-, eher noch mit-vollziehen lassen, macht Nguyen seinen Text doch gerade dadurch so ehrlich und wirksam, daß er ihn als reflektierenden Text, eben als Bericht anlegt.

Wenn die Handlung schließlich wieder auf den asiatischen Kontinent wechselt und ein Selbstmordkommando aus einem Haufen Freiwilliger geschildert wird, vermittelt der Autor zunächst die Trostlosigkeit des Unternehmens, dann aber auch die ganze Härte eines verwüsteten Landes, das auf vielerlei Art Opfer, in vielerlei Hinsicht vergewaltigt wurde. Und die Sprache vollzieht genau diesen Wandel mit. Was in den vorherigen Kapiteln manchmal zu nah am Klischee über den amerikanischen Konsumismus, sprachlich manchmal vielleicht zu lapidar anmutete, bekommt nun, im Kontext – und Kontrast zu – der Härte, die da plötzlich anschlägt, seine ganz eigene Bedeutung. Hier weiß einer, Nguyen weiß ganz genau, was er tut. Denn so kommt es auch auf sprachlicher Ebene zu der oben angesprochenen dialektischen Verflechtung und Durchdringung und es sei ausführlich Wolfgang Müller für eine Übersetzung gedankt, der es gelingt, diesen Aspekt beizubehalten. Denn was in den amerikanischen Filmen und Büchern, was in den Songs über den Krieg mittlerweile bereits seine eigene Romantik, eine Vietnamkriegsromantik von der verlorenen Sache und als Matrix für den Aufbruch einer Generation in den Kanon der ureigenen mythologischen Narration eingegliedert wurde, hat in dem Land, dessen Name noch als titelgebendes Objekt der U.S.-Nabelschau herhalten darf, eine immer noch virulente, brutal sichtbare Gegenwart, jenseits aller Mythisierungen und Legendenbildungen.

Dies ist ein Debutroman und so wollte man suchen nach den Schwachstellen, wie jene, dieses Werk als „Agententhriller“ zu vermarkten. So sehr dies eine Agentengeschichte sein mag, man vergleiche sie bestenfalls mit den Werken eines Robert Littell oder Denis Johnson, bloß nicht mit jenen eines Robert Ludlum oder anderer, auf Action und Spannung getrimmter Autoren! Doch derer gibt es nur wenige. Wenn man – gerade als Deutscher, mit einer spezifisch deutschen Vergangenheit und einer spezifisch deutschen Vergangenheitsbewältigung – Geschichte als virulent und gerade anhand des Beispiels des Vietnam-Krieges (aber auch des WK II) die Ver- und Aufarbeitung der Geschichte, ihre Rezeption, als Teil dessen sieht, was geschieht, was Geschichte prägt und ausmacht, dann kann man nur hoffen, daß dies nicht der Schlußstein einer Debatte wird, sondern Teil eines weiter gefassten Mosaiks, das sich potentiell endlos erstreckt und gerade durch Werke wie dieses in einen höheren Diskurs eingeordnet, zu einem weiteren bedeutenden Teil im allgemeinen Diskurs darüber wird, wie wir miteinander umgehen wollen, wie wir unsere Geschichte betrachten und verarbeiten wollen.

Viet Thanh Nguyen ist ein brillanter Roman über Geschichte und Geschichten gelungen, ein wagemutiges Spiel zwischen konkreter Handlung und reiner Allegorie, und darüber hinaus ein fein geflochtenes Netz sich gegenseitig beeinflussender Thesen und Antithesen, das im besten marxistischen Sinne Geschehnis, Rezeption und die Stilistik dieser Rezeption zueinander in Beziehung setzt, hinterfragt, manchmal mit einfachsten Mitteln dekonstruiert und zugleich Wege aus der Sprachlosigkeit aufweist, sich gemeinsam einer Geschichte zu erinnern, die bis heute furchtbare, schwärende Wunden und Narben hinterlassen hat.

Ein Buch wie dieses lehrt uns einmal mehr, was Literatur ausmacht, wozu sie gut ist und – warum wir lesen.

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