AUS DEM LEBEN EINER ÄRZTIN/DIE UNBEZÄHMTEN/STRANGE LADY IN TOWN

Mervyn LeRoy legte einen für die Mitte der 1950er Jahre eher ungewöhnlichen Western vor

Im Jahr 1880 kommt die ausgebildete Ärztin Dr. Julia Winslow Garth (Greer Garson) aus Boston nach Santa Fé, um sich dort niederzulassen. Ihr Bruder Lieutenant David Garth (Cameron Mitchell) leistet dort seinen Dienst bei der Kavallerie.

Bald nach ihrer Ankunft lernt Dr. Garth die junge Spurs (Lois Smith) O´Brien kennen, ein wahrer Wildfang und Tochter des bisher einzigen Arztes in der Stadt, Rourke O´Brien (Dana Andrews). Schnell wird klar, was der von weiblichen Ärzten hält, nämlich nichts.

Dennoch macht sich Dr. Garth schnell in der Gemeinde beliebt. Sie freundet sich mit dem Pater der Mission, Vater Gabriel Mendoza (Walter Hampden) an, der ein kleines Krankenhaus aufgebaut hat, in welchem Dr. O´Brien ehrenamtlich aushilft.

Auch Dr. Garth verdingt sich nun hier und kann schnell erste Erfolge vorweisen: Da sie mit den allerneuesten und modernsten medizinischen Entwicklungen und Errungenschaften auch und gerade aus Europa vertraut ist, gelingt es ihr, den jungen Tomascito (Anthony Numkena) zu heilen, der erblindet scheint. Ebenso kann sie die schwermütige Norah (Joan Camden) aus ihrer Depression befreien.

Spurs ihrerseits tut alles, um Dr. Garth mit den Gepflogenheiten vor Ort vertraut zu machen: Sie schenkt ihr eine Kutsche, die eigentlich ihrem Vater gehört, klärt die Dame aus Boston, deren Kleider sie bewundert, über die Verhältnisse in der Stadt und über die konservativen Ansichten ihres Vaters auf.

Dr. O´Brien bietet seinerseits Dr. Garth an, ihr das herkömmliche Reiten beizubringen, da sie mit ihrem Damenreitstil in der Prärie nicht weit kommen könne. Bei einem Ausflug begegnen die beiden einigen Apachen. Erst als Dr. O´Brien Dr. Garth als seine Frau ausgibt, entspannt sich die Situation. Und tatsächlich stellt der etwas knorrige Mann fest, dass ihm die fremde Frau von der Ostküste trotz ihres Berufs und trotz der von ihm abgelehnten neumodischen Methoden gefällt.

Doch immer wieder kommt es zwischen den beiden zu Missverständnissen und obwohl sie einander eigentlich mögen, scheinen sie sich spinnefeind zu sein.

Derweil muss David zugeben, in Schwierigkeiten zu stecken. Nicht nur verdächtigt ihn die Armee, ihr geklautes Vieh verkauft zu haben, er eckt auch immer wieder mit Vorgesetzten an und schießt schließlich beim Poker einen Mitspieler nieder, der ihn indirekt des Falschspiels beschuldigt. Dr. Garth bemüht sich nach Leibeskräften um den Mann.

Dr. O´Brien wirft Dr. Garth nach einiger Zeit vor, ihn ausbooten zu wollen, da sie ihm seine Patienten abspenstig mache. Zudem verdächtigt er sie, ihn auch aus Vater Gabriels Hospital vertreiben zu wollen. Er fordert von ihr, das Hospital aufzugeben und legt selbst die Arbeit dort nieder, als sie sich weigert.

Doch als Norahs Mann im Krankenhaus auftaucht, seine Frau abholen will und Dr. Garth beschuldigt, sie ihm vorzuenthalten, verteidigt Dr. O´Brien Dr. Garth. Schließlich kommt es zu einer wilden Schlägerei zwischen den Männern.

Zwei Wochen vergehen. Dr. Garth hat Geburtstag, doch scheint niemand mit ihr feiern zu wollen, selbst ihr Bruder ist abwesend. Da wird sie von Spurs besucht, die sie bittet, sofort zum Haus ihres Vaters zu kommen, es sei etwas passiert. Dort empfangen viele Leute aus der Stadt Dr. Garth, es war eine Überraschungsparty geplant.

Während einer ruhigen Minute erklärt Dr. O´Brien seiner vermeintlichen Kontrahentin, dass er sie vermisst habe, dass er sie bitte, ihn zum Ball des Gouverneurs zu begleiten und dies als seine Verlobte tun solle. Doch Dr. Garth lehnt zumindest den Heiratsantrag ab. Denn gerade die konservativen, ja verknöcherten Ansichten, die Dr. O´Brien vertrete, hätten sie aus Boston verscheucht. Sie wolle als Ärztin arbeiten und wisse, dass er das nicht akzeptieren könne.

Dennoch begleitet sie Dr. O´Brien zu Gouverneur Lew Wallace´ Empfang, bei dem es zu einem Zwischenfall kommt. Es gelingt Dr. Garth, den Gouverneur, der ihr eben noch von seinem neuen Roman namens BEN HUR erzählt hatte, vor einer Herzattacke zu bewahren. Erneut wirft Dr. O´Brien Dr. Garth vor, ihm seine Patienten zu vergraulen.

David hat derweil in einem Streit mit einem Vorgesetzten eben diesen niedergeschlagen und steht unter Arrest. Er flieht jedoch und flüchtet sich in das Haus seiner Schwester. Hier gesteht er ihr, dass all die Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben werden, stimmten. Er sei „schlecht“, gar ein „böse“ Mensch. Immer habe sie zu ihm gestanden und er habe sie immer nur ausgenutzt.

Er verlässt seine Schwester, die abends in die Stadt geht, wo die mexikanische Bevölkerung einen ihrer Festtage begeht. Dort trifft sie den jungen Rekruten Martinez-Martinez (Pedro Gonzalez Gonzalez), mit dem sie immer wieder während ihrer Zeit in Santa Fé zu tun hatte und der ihr nun die Bräuche erklärt, die die Mexikaner haben.

Während das Fest stattfindet, überfallen David und einige seiner Kumpane die örtliche Bank. Bei der Flucht wird Vater Gabriel schwer verletzt. Er stirbt in Dr. Garth´ Armen, zuvor ringt er ihr aber das Versprechen ab, das Hospital zum Erblühen zu bringen. Sie verspricht es ihm.

Die Bande verschanzt sich in einem Haus, wo der Sheriff und seine Leute sie stellen. Es kommt zu einem wilden Feuergefecht. Dr. Garth wird herbeigeholt, sie soll mit ihrem Bruder reden, damit er und seine Männer sich stellen. Es gelingt ihr tatsächlich, David zur Aufgabe zu überreden, doch als er das Haus verlässt, macht er eine missverständliche Bewegung und wird vom Sheriff und dessen Männern erschossen.

Einige Tage später ist Julia dabei, ihre Sachen zu packen. Sie will weiterziehen, denn in der Stadt hat sie deutlich die Abneigung der Menschen zu spüren bekommen, die ihr wegen der Taten ihres Bruders zürnen. Spurs erscheint und erklärt, sie würde Dr. Garth begleiten, auch sie wolle nicht in einer solch bigotten Stadt leben. Eine Menschenmenge erscheint vor dem Haus, angeführt von einer „Abordnung“, die die Ärztin auffordert, die Stadt zu verlassen. Da taucht, alarmiert von Spurs, Dr. O´Brien auf und erklärt, dass Dr. Garth der beste Arzt sei, den die Stadt je hatte. Man solle sie nicht wegen der Taten eines anderen verurteilen, stattdessen solle man froh sein, eine Frau wie sie unter den seinen zu haben.

Schließlich zerstreut sich die Menge und Dr. Garth willigt nun ein, Dr. O´Briens Frau zu werden. Zukünftig wollen die beiden gemeinsam praktizieren.

 

STRANGE LADY IN TOWN (1955) dürfte unter den großen, den teuren, den sogenannten psychologischen und somit als „erwachsen“ geltenden Western der 1950er Jahre einer der ungewöhnlichsten sein.

Regisseur Mervyn LeRoy erzählt nach einem Drehbuch von Frank Butler die Geschichte einer aus Boston stammenden Dame – gespielt von Greer Garson, die nach vielen erfolgreichen Jahren MGM den Rücken gekehrt hatte und nun bei Warner Bros. wieder mit ihrem Stammregisseur vereint war – die im Jahr 1880 nach Santa Fé kommt, um sich hier als praktizierende Ärztin niederzulassen. In Boston, so ihre Erklärung, sei sie als Frau in einem Männerberuf überall an den Konventionen und der konservativen Struktur der Gesellschaft gescheitert, hier im Westen verspricht sie sich andere Möglichkeiten, größere Freiheiten.

Schon dieses Setting ist ungewöhnlich für die 50er Jahre, erst recht aber für einen Western der 50er Jahre. Garson hatte in MRS. MINIVER (1942) zwar schon eine starke, in Kriegszeiten auf sich allein gestellte Frau gespielt und damit das Repertoire für Frauen in Hollywood allgemein erweitert, doch STRANGE LADY IN TOWN geht in gewisser Weise weiter, da der Film in einem extrem männlich geprägten Genre und innerhalb dieses in einer männlich geprägten Umgebung angesiedelt ist. Normalerweise kamen Frauen in Western in den Westen, um dort an der Seite ihrer Männer zu leben, von Indianern gefangen genommen und von hehren Helden befreit zu werden. Selbst wenn es Siedlerfrauen waren – die Rolle, die sie im Western jener Jahre spielten war bis auf sehr wenige Ausnahmen passiv. Selbst in sogenannten „Stadtwestern“, die nicht mehr von der Landnahme, sondern eher von der Zivilisierung, ja Domestizierung des Landes erzählten. Und wenn eine Frau, die unabhängig als Ärztin arbeitet, zudem mit den neuesten, aus Europa stammenden Heilmethoden vertraut ist auch genau dieser Zivilisierung entsprechen mag, so entsprach sie 1880 sicherlich auch den Vorstellungen dessen, was im Titel des Films unter „strange“ subsumiert wird.

Aus dramaturgischer Sicht ist dabei vor allem interessant, dass das Drehbuch die Dame namens Dr. Julia Winslow Garth aufrecht ihrer Profession nachgehen und auch zum Ende hin nicht vor den Forderungen der Gesellschaft einknicken lässt. Viel mehr ist es der in Santa Fé bereits ansässige Arzt Dr. Rourke O´Brien – von Dana Andrews ein wenig verkniffen gespielt – der sich seine Liebe zu einer Dame eingestehen muss, die eigentlich seinen konservativen Ansichten widerspricht, der sie heiratet, dabei aber vollkommen klar macht, dass er und seine zukünftige Frau gemeinsam praktizieren werden. Eine gleichberechtigte Ehe. Ungewöhnlich in den Jahren, in denen der Film spielt, ebenso ungewöhnlich für die Jahre, in denen er gedreht wurde. Wobei Dr. O´Brien eine Tochter zur Seite gestellt wird, deren Erscheinungsbild und Gebaren seinen angeblichen Ansichten mindestens so zuwiderläuft, wie ein weiblicher Kollege, also eine Kollegin. Lois Smith spielt diese Tochter, Spurs O´Brien, als einen Wildfang im Cowboykostüm, ein Mädchen, das reitet wie ein Kerl, welches die neu angekommene Konkurrenz des Vaters dennoch um deren Kleider beneidet. In gewisser Weise stellt diese Art des liebenswerten Neids eine Konzession des Drehbuchs an seine Zeit dar, wird so doch gezeigt, dass eine Frau letztlich eben doch in der ihr zugedachten Rolle aufgehen will. Dafür spricht auch die unbedingte Leibesbereitschaft, die Spurs immer wieder zum Ausdruck bringt.     Offenkundig ist der Film also nicht ganz so emanzipiert, wie er sich zunächst gibt.

STRANGE LADY IN TOWN kommt lange überhaupt nicht wie ein Western daher. Die Exposition ist ausführlich, fast schon etwas langatmig. Es dauert, bis der Film in die Spur findet und Spannung aufbaut, wobei er eher episodisch angelegt ist, einige Handlungsfäden fallen lässt und nicht immer kohärent wirkt. Von Beginn an ist mit der Figur von Dr. Garth Bruder – einem Lieutenant der Kavallerie, der zum Spielen neigt und immer wieder in krumme Geschäfte verwickelt ist, bis er schließlich vollends vom rechten Weg abkommt und schließlich einen genregerechten Tod findet – ein Antagonist angelegt, der eine gewisse tragische Fallhöhe in die Story einbringt. Denn dieser Mann ist nicht nur der nichtsnutzige Bruder der Heldin des Films, er ist es auch, den Spurs zu lieben glaubt. Und Cameron Mitchell legt die Figur geschickt so an, dass man dem Charme dieses Mannes leicht erliegt und durchaus versteht, weshalb die junge Frau ihn mag und weshalb Dr. Garth in der Vergangenheit offenbar immer wieder bereit war, für ihn einzustehen. Auch, wenn er wieder und wieder Mist gebaut hat.

Doch diesmal geht er zu weit. Nicht nur, dass er beim Pokern einen Mann niederschießt, den Dr. Garth zu retten versucht, es kommt auch heraus, dass er die Armee betrogen hat und einen Vorgesetzten, der ihn darob beleidigte, niederschlägt. Und schließlich überfällt er gemeinsam mit einigen Kumpanen eine Bank. Bei dieser Aktion wird Pater Mendoza, der vor Ort ein Krankenhaus aufgebaut hatte, in dem sowohl Dr. O´Brien als auch Dr. Garth ehrenamtlich arbeiten, tödlich verletzt. Es sind zwar lediglich die letzten zwanzig Minuten des knapp zweistündigen Films, in denen westerntypisch geritten und geschossen und das Tempo dementsprechend angezogen wird, doch in diesen zwanzig Minuten entwickelt Mervyn LeRoy dann tatsächlich das ganze Spektakel, das Drama und die Tragik, zu welchen das Genre fähig ist. Zuvor gab es lediglich einige Prügeleien und bei einem Ausritt eine Begegnung der beiden Ärzte mit Indianern – es wirkt wie eine Erinnerung daran, dass dies ein Western ist oder sein sollte; allerdings verläuft diese Begegnung friedlich und dient im Kontext des Films eher dazu, das Verhältnis der beiden Ärzte zueinander, wenn schon nicht zu klären, so doch zumindest zu intensivieren. Nun aber, wenn Dr. Garth´ Bruder mit seinen Kumpanen die Bank überfällt, sie sich in einem Haus verschanzen, Dr. Garth höchstpersönlich in die Szenerie tritt, um die Männer zur Aufgabe zu überreden und ihr Bruder, der sich als „schlecht“, gar „böse“ bezeichnet und mit einer – wahrscheinlich absichtlich ausgeführten – „falschen“ Bewegung seinen eigenen Tod im Kugelhagel seiner Häscher heraufbeschwört, nun wird dieser Film tatsächlich zu einem genretypischen Höhepunkt geführt.

Dennoch könnte man anhand eines Films wie diesem die oftmals gestellte und heiß diskutierte Frage erörtern, wann ein Film denn nun eigentlich ein Western ist? Oder ob es, wenn es ein guter Film ist, sowieso ein Western ist, wie ein geflügeltes Wort aus Hollywood uns gern weismachen möchte? Ist es ein Western, wenn es im Westen spielt, in der Zeit zwischen sagen wir 1851 und 1898? Aber sind dann Filme, die bspw. davor oder danach, z.B. während der mexikanischen Revolution spielen, sind das gar keine Western? Ist es ein Western, wenn geritten und geschossen wir? Oder reicht es, dass jemand einen Hut trägt? Schwierige Fragen. Sie wurden gern und häufig anhand William Wylers THE BIG COUNTRY (1958) aufgeworfen, weil hier der Held ein Mann von der Ostküste ist, der die Konventionen und letztlich auch die Mythen des Westens dekonstruiert, indem er bspw. die Männlichkeitsrituale unterläuft, die dort angeblich für alle Zeiten gelten. Viele Puristen waren der Meinung, dass gerade die „psychologischen“ Western der 50er Jahre das Genre in Verruf brachten, weil sie „echte“, manchmal zeitgenössische Probleme verhandelten und dabei die Reinheit des klassischen Western befleckten.

Hier, im Falle von STRANGE LADY IN TOWN, würde sich die Frage vor allem anhand des Handlungsverlaufs stellen. Dieser erzählt – von der etwas aufgesetzt wirkenden und im Grunde unnötigen Nebenhandlung um Dr. Garth´ Bruder – nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern verhandelt vor allem eine zeitgenössische Thematik, eben die Frauenemanzipation. Damit ist dies ein für die damalige Zeit recht typischer „Frauenfilm“. Oder, wie Joe Hembus etwas despektierlich in seinem WESTERN-LEXIKON anmerkt: Ein Frauenroman des Westens[1]. Im Grunde gibt es hier keinen genretypischen männlichen Helden; der einzige Mann weit und breit, der für einen Western typisch handelt – Dana Andrews bekommt eine ausführliche und recht harte Prügeleinlage zur Mitte des Films spendiert, damit er wenigstens einmal zeigen kann, dass er ein Kerl ist – sieht am Ende nicht nur seine Fehler und Fehleinschätzungen ein, sondern tritt vor die versammelte Stadt, die in Gestalt einer Abordnung Dr. Garth auffordert, eben diese zu verlassen, da man – eine Logik, der man als Zuschauer*in nicht zwingend folgen muss – nach den Erfahrungen mit dem Bruder genug von den Garth´ habe. Er erklärt die Ärztin nicht nur zu seiner zukünftigen Gemahlin, sondern auch, dass sie die beste Ärztin sei, die sich eine Stadt wie Santa Fé nur wünschen könne. Das erfreut das emanzipierte Herz natürlich und verwundert doch auch in einem Film der 50er Jahre. Zusammengenommen ist das alles andere als eine typische Handlung oder das typische Ende eines Westerns.

Dennoch – STRANGE LADY IN TOWN ist ein gelungener und zu seiner Zeit auch sehr erfolgreicher Film, dem man seine Produktionskosten und den Aufwand, den er betreibt, ansieht. Er unterhält, wenn auch nicht den Anhänger der reinen Lehre, den Western-Puristen. Doch alle andern – und vor allem jene, die auch einmal in die abseitigeren Wege eines Genres blicken möchten – wird Mervyn LeRoys Film durchaus überzeugen können.

 

[1] Hembus, Joe: DAS WESTERN-LEXIKON. München, 1976/95; S.49.

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