Folgt man der im Deutschen leider nicht chronologischen Veröffentlichungsgeschichte der Werke der Französin Annie Erneaux, entsteht der Eindruck, daß diese „Ethnologin ihrer selbst“, wie sie sich einst beschrieb, ein Programm zwischen Panorama und Nahaufnahme verfolgt. Einige ihrer Werke – LES ANNÉES (2008) oder MÉMOIRE DE FILLE (2016) – widmen sich größeren Zeitabschnitten, bieten Überblicke, sind mehr →
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