Schaut man südamerikanische Horrorfilme, bzw. Terrorfilme, wie O ANIMAL CORDIAL (Brasilien, 2018), SENDERO (Chile, 2015) oder eben den vorliegenden MAL NOSSO (Brasilien, 2017), fallen vor allem die extreme Ernsthaftigkeit und damit die Unterschiede zu europäischen oder gar amerikanischen Horrorfilmen auf. Die amerikanischen Produktionen kommen ohne ironischen Kniff, ohne ein Augenzwinkern, kaum mehr aus, selbst dort, mehr →
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