Wer hätte das gedacht: Kent Haruf, dieser Chronist des amerikanischen Mittelwestens, dessen Geschichten manchmal wie das Flachland-Pendant zu Amistead Maupins STADTGESCHICHTEN-Zyklus anmuten, Haruf, der die leisen Töne bevorzugt, zwar aus dem beschädigten Leben erzählt, seinen Figuren und damit dem Leser aber immer auch Hoffnung und damit Ausblick auf Menschlichkeit und Solidarität lässt, dieser Kent Haruf mehr →
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