1954 erschien mit DER TOD IN ROM der abschließende Band der sogenannten „Trilogie des Scheiterns“ von Wolfgang Koeppen. Hatte er sich im ersten Roman TAUBEN IM GRAS (1951) mit den gesellschaftlichen Auswirkungen und Kontinuitäten nach 1945 beschäftigt, damit, wie die Bourgeoisie langsam wieder Fuß fasste und dabei gern vergaß, was eben noch gewesen war, wurden mehr →
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