Eine der gängigen Lehrmeinungen zu Steven Soderbergh ist ja die These, der Regisseur, der einst mit SEX, LIES, AND VIDEOTAPE (1989) als Hoffnung des amerikanischen Independent-Kinos gefeiert wurde, sei in nahezu allen Genres zuhause und könne zugleich durchgehend das Arthouse-Kino bedienen. Einige Kritiker betrachten Soderberghs wechselhaften Gang durch die Genres gar als programmatisch. Man kann mehr →
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