LOVING PABLO

Politthriller? Liebesgeschichte? Gangster-Biographie? Ein Film, der nicht zu sich selbst kommt

Virginia Vallejo (Penélope Cruz) wird von dem DEA-Agenten Shepard (Peter Sarsgaard) irgendwo in den USA in einem Hotelzimmer unter schwerer Bewachung untergebracht. Die attraktive Frau soll gegen diverse kolumbianische Politiker aussagen, die sie mit dem Drogenboss und Chef des berüchtigten Medellín-Kartells Pablo Escobar (Javier Bardem) in Verbindung bringen kann. Während sie wartet, erinnert sie sich an ihre erste Begegnung mit dem Mann, der in den USA Staatsfeind Nummer 1 werden sollte.

Zu Beginn der 80er Jahre wird Virginia auf ein Treffen eingeladen, bei dem die zu diesem Zeitpunkt bereits berühmte TV-Moderatorin den ebenfalls schon berühmt-berüchtigten Pablo Escobar kennenlernt. Er bietet ihr ganz offiziell an, seine Biographie zu schreiben, was sie weder annimmt noch ablehnt. Stattdessen verfällt sie seinem Charme, er ihrer Schönheit. Sie werden ein Paar, obwohl Escobar mit Maria (Julieth Restrepo) verheiratet ist, mit der er auch zwei Kinder hat.

Escobar stellt sich Vallejo gegenüber als Wohltäter der Favelas, der Slums von Medellín dar. Er lässt auf billig erworbenem Land Hochhäuser bauen und die Ärmsten der Armen dort billig wohnen. Dadurch gewinnt er große Sympathien in den untersten Schichten des Landes. Virginia lässt sich von ihm halb überzeugen, halb blenden, daß es gleich sei, woher das Geld für diese Wohltaten käme, Hauptsache sei es, daß den Armen geholfen würde. Nicht zuletzt durch ihr Zutun erhält Escobar das Image eines „Robin Hood von Medellín“, wodurch er landesweit bekannt wird.

Schon zu diesem frühen Zeitpunkt nimmt die amerikanische Drogenbehörde DEA in Gestalt von Agent Shepard Kontakt zu Virginia auf, die zwar gern mit dem US-Beamten spielt, ihn auch zu verführen versucht, sich hinsichtlich Escobars aber bedeckt hält.

Während der Jahre, in denen Vallejo und Escobar liiert sind, steigt er vom lokalen Drogen- zu einem internationalen Kartell-Boss auf. Er legt sich mit der Lokalpolitik an, später, als die kolumbianische Regierung ein Auslieferungsabkommen mit den USA abzuschließen droht, beschließt er, selbst in die Politik einzusteigen. Doch auch hier trifft er eine Zeitlang auf erbitterten Widerstand.

Öffentlich bezichtigt ihn der Innenminister des Landes des Drogenhandels und anderer krimineller Machenschaften, darunter Korruption und zwielichtiger Geldgeschäfte, respektive der Geldwäsche. Escobar schlägt zunächst mit gleichen Mitteln zurück und beschuldigt nun seinerseits den Innenminister mindestens der Korruption.

Doch Escobar fühlt sich zutiefst gedemütigt, scheint ihn die politische Klasse doch nicht ernst zu nehmen. Er beschließt ein Exempel zu statuieren und den Innenminister erschießen zu lassen. Seinen Mitstreitern in den anderen Kartellen, allen voran das Cali-Kartell, zwingt er seine Politik der Eskalation geradezu auf.

Der Staat schlägt massiv zurück, woraufhin Escobar Kopfgelder auf jeden getöteten Polizisten oder Soldaten, gestaffelt nach jeweiligen Dienstgraden, aussetzen lässt. Er bringt massiv Waffen in die Favelas, lässt die dortigen Männer, die nichts zu verlieren, durch ihn aber einiges zu gewinnen haben, an den Waffen ausbilden und schafft sich damit eine Art private Armee.

Schließlich kommt es zwischen den Kartellen auf der einen und dem Staat, bzw. der Regierung, auf der anderen Seite zu einem Abkommen, das Escobar zusichert, nicht an die USA ausgeliefert zu werden. Daraufhin stellt er sich den Behörden und zieht in ein von ihm selbst gebautes Luxus-Gefängnis ein. Hier fühlt er sich sicher, da der Staat selbst ja für seine Sicherheit aufkommen muß.

Für Virginia Vallejo bricht eine schwierige Zeit an. Die Beziehung zu Escobar war in den Jahren zuvor abgekühlt. Er hatte wegen ihr eine schwere Ehekrise zu bestehen, während der er seiner Frau geschworen hat, er gebe Virginia auf. Die beendet die Beziehung zu ihm schließlich, greift aber, wenn nötig, gern noch auf seine Expertise und seine Beziehungen zurück.

Doch dann wird sie gefeuert. In Kolumbien ist sie Persona non grata, weder beim Fernsehen noch bei der Presse bekommt sie einen neuen Job. Auch in Florida, wohin sie überzusiedeln versucht, findet sie keine Arbeit.

Escobar betreibt seine Geschäfte aus dem Gefängnis heraus wie gewohnt weiter. In seinem Auftrag wird gemordet, es werden immense Mengen Kokain in die USA exportiert, er nimmt Einfluss auf die Politik. Doch als er, da er sich übervorteilt fühlt, zwei seiner Kollegen, die ihn in seinem Gefängnis besuchen, brutal ermorden lässt, bricht der Frieden zwischen den kolumbianischen Kartellen. Es kämpfen nicht nur die Armee gegen die Banditen, sondern die verschiedenen Drogenbanden auch untereinander um Macht und Einflussgebiete in Kolumbien und den Vereinigten Staaten. Vor allem die Transportwege sind hart umkämpft.

Die Regierung beschließt, Escobar aus seinem Luxus-Domizil in ein Militär-Gefängnis verlegen zu lassen. Doch Escobar gelingt rechtzeitig die Flucht. Er versteckt sich und muß langfristig untertauchen. Die DEA, nun auch mit Unterstützung des CIA und des FBI, setzt alle Hebel in Bewegung, um seiner habhaft zu werden. Dazu üben sie auch massiven Druck auf Escobars Familie aus, die in Kolumbien in Lebensgefahr ist, der aber in Deutschland die Einreise verweigert wird. Natürlich auf Druck der amerikanischen Regierung.

Schließlich ist Escobar bereit, sich zu den Bedingungen der Regierung zu stellen, wenn seiner Familie freies Geleit in ein Land ihrer Wahl und dort Schutz gewährt wird. Die Regierung geht auf den Deal ein. Doch die DEA übernimmt das Kommando und bricht das Abkommen.

Sie verfolgen Escobar bei den Telefonaten, in denen die Festnahme verabredet werden soll und können ihn orten. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem Escobar und sein letzter Begleiter schließlich getötet werden.

Später tritt Shepard erneut an Vallejo heran. Sie könne immer noch einen guten Dienst leisten, wenn sie bereit sei, gegen diejenigen auszusagen, die mit Escobar zusammengearbeitet hätten. Sie geht auf den Deal ein.

Einst war es ein wunderbares Märchen, das mindestens eine wundervolle Verfilmung gefunden hat: Die Schöne und das Biest. Oder Tier. Seltener Ungeheuer. Die Geschichte von der gutherzigen, leicht naiven Tochter, die, um den Vater zu retten, zum Biest ins Schloss zieht und dessen weiches Herz hinter der grauneerregenden Oberfläche entdeckt. Das Motiv wurde seither in zahlreichen Varianten verwendet, im Kern geht es meist um eine schöne Frau und einen Mann, der entweder äußerlich oder innerlich als monströs zu bezeichnen ist. Ein solcher Mann war, folgt man Virginia Vallejo, die 2007 ihr Buch LOVING PABLO, HATING ESCOBAR veröffentlichte, der kolumbianische Drogenboss Pablo Escobar. 2017 erschien die Verfilmung unter dem Namen LOVING PABLO (2017).

Regisseur Fernando León de Aranoa hatte mit Penélope Cruz, mehr noch aber mit Javier Bardem zwei Hauptdarsteller zur Verfügung, die in der Lage sind, auch schwierige, widersprüchliche Rollen auszufüllen und mit Leben zu erfüllen. So sollte man vorweg festhalten, daß Bardem der beeindruckenden Liste seiner Leistungen hier ein weiteres Highlight hinzufügt. Er gibt einen Pablo Escobar, der charmant sein kann, oberflächlich betrachtet ein gutmütiger Charakter, dem es aber nicht gelingt, seine brutale, geradezu sadistische Seite, den Wahn, der in ihm wohnt, die Paranoia und die Gewalt zu unterdrücken. Immer wieder verweilt die Kamera von Alex Catalan auf Bardems Gesicht und betrachtet ruhig, wie die Augen in diesem Gesicht sich verändern, wie das Leben, die Zuneigung, aus ihnen entweicht und manchmal einer Dumpfheit Platz macht, manchmal auch einer Angst, die nur durch Gewalt, den Ausbruch von Gewalt, zu bändigen ist. Es ist eine großartige Leistung Bardems. Und es ist definitiv das Beste, was sich über den Film sagen lässt.

Denn leider kann weder Penélope Cruz eine adäquate Leistung bieten – was auch an der Anlage ihrer Rolle im Drehbuch liegt – noch kann der Film in über zwei Stunden Laufzeit verdeutlichen, worum es ihm eigentlich geht. Soll dies eine schwarze Komödie sein? Wollen Buch und Regie sich über dieses „Biest“ lustig machen, wollen sie ihn bloßstellen? Wollen sie sich über eine Frau wie Vallejo amüsieren, die – naiv, ehrgeizig und vor allem sehr, sehr eitel (was Cruz allerdings sehr gut zum Ausdruck bringt) – einem solchen Mann erliegt? Wollen sie sich über eine Zeit mokieren, in der Männer wie Escobar zwar gefürchtet wurden, aber nicht nur in ihrer Heimat einen Robin-Hood-Status erreichen konnten, sondern weltweit einen gewissen Respekt gezollt bekamen ob ihrer Unverfrorenheit und Dreistigkeit? All das ist irgendwo im Drehbuch von Aranoa angelegt, doch kommt sich die Regie dauernd selbst in die Quere und greift mal zu Mitteln der Satire, dann wieder wähnt man sich in einem Gangster-Epos, nur um zwischenzeitlich mit derart heftiger Gewalt konfrontiert zu werden, daß man eher an einen Splatter-Film denkt. Und natürlich ist das Ganze auch ein Polit-Thriller, bedenkt man, zu welch massiver Einflußnahme der U.S.-Behörden die Ausbreitung des Medellín-Kartells führte, dem Escobar vorstand. So hat man es hier also mit einem unentschlossenen Konglomerat aus Filmen wie CLEAR AND PRESENT DANGER (1994), CHARLIE WILSON´S WAR (2007) und AMERICAN MADE (2017) zu tun, ohne daß Aranoas Buch und sein Film je zu sich selbst kämen, etwas wirklich Eigenes oder gar Originelles darstellen würden.

Dem Film wurde Oberflächlichkeit vorgeworfen, er kapriziere sich zu sehr auf die Affäre zwischen Escobar und Vallejo. Doch kann man die Kritik so eigentlich nicht stehen lassen. Aranoa gibt sich durchaus Mühe – auch mit einem großen Aufwand an Ausstattung, Maske und Spezialeffekten – das Zeitkolorit der 80er Jahre einzufangen. Da ist der Hedonismus, der einem Mann wie Escobar zweifellos zugutekam, dem es gelang, Kokain aus den eher engen Zirkeln der amerikanischen Reichen und Superreichen in die amerikanische Mittelschicht zu überführen und damit eine weit größere kommerzielle Basis für seine Geschäfte zu schaffen. Da sind Escobars Versuche, sich als eine Art Robin Hood zu inszenieren und vornehmlich in Armenvierteln zu investieren, wodurch dieser Ruf gefördert und gefestigt wurde. Da ist die Grausamkeit, die Gnadenlosigkeit, mit der er gegen Gegner und solche, die er dafür hielt, vorging, Da wird seine Zeit als Abgeordneter im kolumbianischen Parlament und der Versuch beleuchtet, sich durch Diplomatenstatus vor Verhaftung und Auslieferung zu schützen. Da sind die internationalen Verwicklungen, die dazu führten, daß zumindest Kolumbien zu einem gescheiterten Staat wurde, als die Kartelle diesem offen den Krieg erklärten und die USA begannen, mit Spezialkommandos und in Geheimaktionen zu dieser Destabilisierung beizutragen. Da ist der Blick auf den privaten Escobar, auf seine Familie, die – hier allerdings greift Aranoa auf die Klischees gängiger Mafiafilme à la Francis Ford Coppola oder Martin Scorsese zurück – ungefragt in die Kämpfe verwickelt werden, obwohl sich Escobars Frau doch nichts anderes wünscht, als ein friedliches und „normales“ Leben zu führen. Da ist aber auch Escobars Neigung zu sehr jungen Mädchen, die er sich zuführen ließ, die er den ärmsten Familien geradezu abkaufte und die er missbrauchte.

All diesen Aspekten – und einigen mehr – zollt Aranoa Aufmerksamkeit, sie alle versucht er, fast verzweifelt, zu gleichen Teilen in seinem Film unterzubringen. Die Beziehung zu Vallejo ist da eher ein Aufhänger, um seine Figuren einzuführen – der Film beginnt damit, wie sie von einem DEA-Agenten in ein Hotelzimmer gebracht wird, wo sie offenbar als Zeugin geschützt werden soll – und eine Art roten Faden zu legen, an dem er sich entlanghangeln kann. Ab 1987 hatte sie allerdings kaum mehr Kontakt zu Escobar und scheidet somit auch weitestgehend aus der Handlung des Films aus. Es ist wohl ihre Nähe zu dem Drogenboss und damit ihre durch ihr Buch belegte Zeugenschaft gewesen, die das Interesse des Regisseurs geweckt haben dürften. Denn wirklich beigetragen zu Escobars Niedergang hat sie nicht. Sie war eine Fernsehjournalistin, die sich aber vor allem mit Klatsch beschäftigte, Lifestyle-Tipps gab und nur gelegentlich als politische Journalistin in Erscheinung trat. Sie war sicherlich auch von der Welt geblendet, in die Escobar sie einführte – unermesslicher Reichtum und, mehr noch, unermessliche Macht. Dementsprechend geben sich weder die Inszenierung noch Cruz´ Spiel sonderlich Mühe, sie sympathisch zu zeichnen. Wie bereits erwähnt, wirkt sie vor allem selbstverliebt und eitel.

Cruz ist, wie immer, vor allem sehr schön. Daß ein Mann wie Escobar sich gern mit einer Berühmtheit, zumindest einer im Lande berühmten TV-Moderatorin, sehen ließ, versteht man also schnell. Reputation und Respekt verschafft man(n) sich natürlich auch auf solchen Wegen. Und zugleich verschafft eine solche Verbindung natürlich auch Macht, weil sie zeigt, wie unverhohlen sich ein Gangsterboss, ein Drogenbaron, ein Killer, in dieser Gesellschaft bewegen konnte. Schwieriger ist es umgekehrt. Die Gründe, weshalb Vallejo Escobar anziehend findet, bleiben im Film Behauptung. Die Maske betreibt viel Aufwand, Bardem mit einem gewaltigen Bauch auszustatten und ihn damit – neben der charakteristischen Frisur natürlich – dem realen Escobar ähnlich sehen zu lassen. Kein wirklich attraktiver Mann. Zu dem Zeitpunkt, da die beiden sich kennenlernen, ist der Gangster zwar schon eine (lokale) Berühmtheit, doch wurde er erst in den 80er Jahren zu jener Figur, als der er der Welt heute noch bekannt ist. Es muß also noch etwas anderes gewesen sein, was Vallejo zu ihm hingezogen hat. Der Charme? Das Animalische? Womit man wieder bei der Erzählung von der Schönen und dem Biest angelangt wäre. Das alles zeigt der Film nicht, sondern behauptet es eben. Nicht zuletzt durch den Off-Kommentar von Vallejo/Cruz, der über die gröbsten chronologischen Lücken und logischen Holperer hinweghelfen soll. Bedenkt man, daß die beiden – Bardem und Cruz – im wirklichen Leben schon lange ein Paar sind, erstaunt es umso mehr, wie wenig sie aus der Begegnung des so ungleichen Paars herausholen. Es funkt nicht, es entsteht keine Anziehung, keine Chemie, die auf den Zuschauer überspringt und ihn glauben oder gar begreifen lässt, was diesen Mann so anziehend gemacht haben soll.

Bestenfalls ist anhand der Figur Virginia Vallejo zu beobachten, wie extrem zerstörerisch ein Mann wie Escobar nicht nur im öffentlichen, sondern eben auch im privaten Raum wirkte. Er zerstört den Staat, er zerstört seine Familie und er zerstört das Leben von Vallejo, die lange keine Arbeit mehr fand und schließlich selbst auf den Todeslisten von konkurrierenden Kartellen landete. Von den Hunderten, vielleicht Tausenden Leben, die auf Escobars Konto gingen – Namenlose, die in den endlosen Drogenkriegen der 80er und frühen 90er Jahren in Südamerika und Lateinamerika starben – ganz zu schweigen. Daß Vallejos Buch in Kolumbien – immerhin erst vierzehn Jahre nach Escobars Tod erschienen – zu einem erdbebenartigen Polit-Skandal führte, da sie eine Reihe bekannter und noch immer wichtiger Politiker in seine Nähe rückte, zeigt der Film nur gerafft und am Rande.

So ist dies viel mehr eine Gangster-Biographie, auch in ihrer episodischen Erzählstruktur, die an einen Film wie Brian De Palmas SCARFACE (1983) oder Martin Scorseses GOODFELLAS (1990) erinnert, als eine heiße Liebesgeschichte zwischen einer naiven Reporterin und einem zwar brutalen aber anziehenden Gesetzlosen. Und da Aranoa nicht nur Wert darauf legt, Escobars Brutalität zu zeigen und wir darob Zeugen einiger wahrlich grauslicher Tötungen und Morde werden, sondern dem Zuschauer auch ein gewisses Maß an Action zu bieten, fragt man sich recht bald, weshalb im Titel des Films der zweite Teil des Buchtitels weggelassen wurde. Denn man versteht sehr schnell und sehr viel besser, als daß man die Verliebtheit verstünde, weshalb man diesen Mann hassen konnte, ja musste.

All den Bemühungen des Buchs und des Films zum Trotz packt das alles dann eben nur begrenzt. Obwohl der Film ein recht hohes Tempo aufweist, obwohl er den Rhythmus eines durchschnittlichen Polit-Thrillers annimmt und also durchaus Spannung zu erzeugen versteht, trotz Bardems guter Schauspielleistung und trotz gut inszenierter Action kommen alle diese Teile nicht wirklich zusammen und bilden kein Ganzes. So ist der Film mit seinen 128 Minuten Laufzeit irgendwann vor allem sehr, sehr lang.

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