AUFKLÄRUNG. EIN ROMAN
Ein Wunderwerk moderner Prosa, eine Entführung in eine so nahe, so ferne Epoche
Gerade in Zeiten, in denen sich in Europa – nimmt man es genau gar weltweit – eine antiaufklärerische Stimmung breit macht in dem Sinne, dass das Rationale, die Vernunft, die Wissenschaft und deren Erkenntnisse, letztlich evidente Wahrheit in Frage gestellt werden und stattdessen plötzlich Gefühle, Meinungen und Verdächtigungen die Haltung und Handlungen der Menschen bestimmen wollen und sollen, tut es wohl Not, einmal mehr an jenes Zeitalter zu erinnern, dass dem Begriff „Aufklärung“ seine Bedeutung gab. Jene Epoche, die in den Jahrzehnten nach dem Dreißigjährigen Krieg langsam begann, mit dem heute so genannten Zeitalter der Bürgerlichkeit in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ihre erste Hochphase erlebte, ihren politischen Ausdruck in den Vereinigten Staaten in der ersten demokratischen Verfassung der Neuzeit und in Frankreich schließlich mit der Revolution von 1789 und der damit verbundenen Überwindung des Absolutismus fand; eine Epoche, die nicht nur philosophisch, politisch oder naturwissenschaftlich, sondern auch in der sehr genauen Ausarbeitung kultureller Codes und Signaturen relevant war und bis heute ist. Oder es zumindest war, denn wie bereits oben angemerkt, erleben wir mittlerweile eine neue Ära, die die Errungenschaften dieses Zeitalters in Frage stellt und es als Ausgangspunkt all der angeblichen Übel linken Denkens, der sogenannten „Wokeness“, der „politischen Korrektheit“, der Diversität, des liberalen und also pluralistischen Denkens diffamiert. Im eigentlichen Sinne des Wortes erleben wir einen epochal reaktionären Umbruch, eine zutiefst antiaufklärerische Gesinnung, die sich auch noch anmaßt, im Sinne eben dieser Aufklärung zu sprechen, sie gleichsam vom Kopf auf die Füße zu stellen. Und das exakte Gegenteil tut.
Da kommt ein Buch wie Angela Steideles AUFKLÄRUNG. EIN ROMAN (2022) gerade recht, rückt er doch nicht nur einige Perspektiven wieder gerade, sondern birst in seiner schieren Lust an der kulturellen Bildung, an Wissen und der Vermittlung desselben, am Spiel mit Perspektiven und (literarischen) Versatzstücken, mit seinen Verweisen und Durchwirkungen hin zur Gegenwart als historischer Roman geradezu aus allen Regeln und Konzepten dessen, was ein Roman zu sein hätte. Und beschäftigt sich im Kern doch u.a. gerade mit jenem Mann, der in der deutschen Frühaufklärung eine so wesentliche Rolle als strenger Richter über die literarische Konvention, die Form, die Regeln des Theaters, des Romans und des Gedichts, der Lyrik generell, einnahm – dem Professor für Weltweisheit, dem Sprach- und Literaturwissenschaftler Johann Christoph Gottsched (1700-1766).
Und schon in dieser Beschreibung beginnt das Elend einer Besprechung dieses so gebildeten wie gewitzten Texts, denn es stimmt ja gar nicht, eigentlich geht es nicht um Gottsched, sondern vielmehr um dessen Frau, Luise Adelgunde Victorie Gottsched, geborene Kulmus (1713-1762), die als die gebildetste Frau ihrer Zeit galt und als Übersetzerin, Dramatikerin und vor allem federführende Mitarbeiterin ihres Gatten in die deutsche Geistesgeschichte eingegangen ist. Die aber, folgt man Steideles so informierten Text, der sich dennoch allerlei künstlerische Freiheiten erlaubt, viel mehr war als eine „Mitarbeiterin“, sondern oftmals die eigentliche Kraft hinter den Texten, die Gottsched auch heute noch zu einem so wesentlichen Vertreter der deutschen Kultur und gerade dieser so wichtigen Epoche machen. Und so liegt diesem Roman eben auch – subtil – eine Entwicklung zugrunde, die er selbstredend anprangert: Frauen in der deutschen Geschichte – gerade in der Geistesgeschichte, abgesehen von wenigen Ausnahmen – wurden und werden gern als Supplement behandelt, als das Anhängsel gebildeter und berühmter Männer. Ganz gleich, welche Rolle sie wirklich gespielt haben. So beginnt das Spiel mit Wahrheit und Evidenz und der vermeintlichen wissenschaftlichen Genauigkeit schon genau in dem Moment, da diese Fragen ins Licht der Erkenntnis gehoben wurden: Mit der Aufklärung (im Englischen Enlightenment) selbst.
Doch auch Gottscheds – des Mannes – Name, sein Wirken, dürfte heute nur noch wenigen , vor allem Germanisten, vertraut sein; ebenso die Namen von Schriftsellern, Wissenschaftlern und Gelehrten wie Christiane Mariane von Ziegler, geborene Romanus (1695-1760), Christian Fürchtegott Gellert (1715-1771), Christian Gottlieb Ludwig (1709-1773), Johann Adolf Scheibe (1708-1776) oder Lorenz Christoph Mizler (1711-1778), Künstlern wie Friederike Caroline Neuber (1697-1760), die als Leiterin ihrer eigenen Bühne und führende Darstellerin Wesentliches für das deutsche Theater geleistet hat – und etlichen anderen. Anders sieht es natürlich mit den Namen von Geistesgrößen wie Voltaire (1694-1778), Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) und, natürlich, Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus, die selbst einem bildungsferneren Publikum in den Kanon der nicht zu Vergessenden eingeschrieben sind.
Und damit ist man schon im Kern dieses wundersamen Romans. Denn sie alle bevölkern die Seiten dieses Buchs. Es ist Dorothea, Bachs älteste Tochter, die auf den fast 600 Seiten zu den Leser*innen spricht. Sie, die einst eine enge Vertraute von Luise Gottsched gewesen ist, mit dieser gemeinsam an etlichen derer Texte – Übersetzungen ebenso wie eigenen Theaterstücken und Gedichten, an Lexika und Enzyklopädien – gearbeitet hatte, ärgert sich zutiefst über die Biographie, die Gottsched seiner Frau nach deren viel zu frühen Tod zuteilwerden lässt, und beschließt, ihre eigenen Erinnerungen nicht nur an Luise Gottsched, sondern an jene bewegten Jahre und Jahrzehnte in Leipzig niederzuschreiben. Der vorliegende Roman ist schließlich das Ergebnis dieser Gedächtnisleistung. Es entsteht also nicht nur ein äußerst lebendiges Portrait einer der wichtigsten Frauen der deutschen Geistesgeschichte, sondern es wird hier das Panorama einer Ära geboten. Einer Ära, die in den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts beginnt, als die Gottscheds in Leipzig eintreffen, und die sich bis weit in die 60er Jahre hineinzieht, als mit dem Siebenjährigen Krieg, dessen Auswirkungen hier ebenfalls – neben vielen anderen politischen Aspekten und Begebenheiten im kleinstaatlich zergliederten Deutschland – der erste weltweit geführte Krieg zu Ende ging. Auch dies fließt alles ein in die Erzählung Dorothea Bachs.
Steidele setzt auf sehr genaue eigene Recherchen, greift aber natürlich auf den enormen Forschungsstand zur deutschen Aufklärung zurück. Sie versteht es, ihre Erzählerin lebendig berichten zu lassen und vor allem gelingt es ihr, diesen Betrachtungen und auch dem Reigen der Figuren und ihrer Beziehungen untereinander ganz eigene, neue Aspekte und Perspektiven einzuschreiben. Das wird sicher nicht jedem gefallen, ist Steidele doch auch und vor allem an einer explizit feministischen Perspektive gelegen und schreibt Luise Gottsched sowohl bekannte, als auch wahrscheinlich fiktionale Liebesbeziehungen zu diversen Frauen zu – unter anderem ist es die Erzählerin selbst, Dorothea Bach, die eine tiefe Liebe zu dieser ungewöhnlichen Frau empfindet und auf den Seiten des Romans immer wieder darüber sinniert, ob diese Gefühle wohl erwidert wurden. Auch ihre Charakterisierung all der bekannten Figuren wird nicht jedem Leser – bewusst ist hier die männliche Form gewählt – gefallen. Doch zugleich ist dieses Buch derart geschickt, subtil und klug konzipiert und konstruiert, ohne dass man all die literarischen Winkelzüge aufzählen könnte, die Steidele nutzt, dass es keinem an Literatur Interessiertem missfallen könnte.
In Fußzeilen werden all die im Fließtext erwähnten Werke aufgeführt, die praktisch die Grundlage der Aufklärung und also des Romans bilden. Im Text selbst werden neben all den persönlichen Beziehungen eben auch etliche Fragen kultureller, dezidiert germanistischer, linguistischer oder auch politischer Natur abgehandelt. Es ist in weiten Passagen ein Dialogroman, doch gelingt es Steidele, diese Dialoge ungemein spannend, authentisch, witzig und lebensecht zu gestalten. Es entsteht nie der Eindruck, an einem gehobenen Seminar teilzunehmen, welches einfach in einen Text übersetzt wurde. Ganz im Gegenteil. Denn Steidele weiß eben auch um die weniger bekannten und doch so ungemein wichtigen Aspekte jenes Zeitalters der Bürgerlichkeit. Es war eben auch eine Zeit technischer Neurungen, wozu eben auch der sich stetig entwickelnde Buchdruck zählte, es war die Zeit der Zeitschriften und Magazine, es war, natürlich, die Epoche der Bildung auf breiter – eben bürgerlicher – Ebene. Damit einher gingen aber eben auch jene Seiten des Bürgerlichen, die auch heute noch allgemein bekannt sind, so bekannt, dass man sie gar nicht zuordnen würde: Beispielsweise die Funktion von Klatsch – und Tratsch – als sozialer Kitt und gesellschaftliches Bindemittel. Und so werden auf diesen vielen, vielen Seiten eben auch Intrigen gesponnen, wird üble Nachrede geübt, es werden Feindschaften gepflegt und Freundschaften ausgebaut. Ebenso verhält es sich mit der oft schon den Rahmen der Andeutung sprengenden Frivolität. Manche Bemerkungen – bspw. hinsichtlich der einst mit Gottsched liierten Madame Ziegler – sind schon fast obszön zu nennen. Aber auch das gehört zur geschilderten Zeit, auch diese Art der Befreiung, der Offenheit, gehört in die Epoche. Und so erzählt dieser Roman gleichsam aus dem prallen Leben. Und das auf sehr, sehr vielen unterschiedlichen Ebenen.
Steidele weiß ganz genau um die Wirkung jener, die sie beschreibt. Und so schreibt sie ihrem Roman immer wieder ironische Huldigungen ein. Gottsched galt als Pate der deutschen Germanistik, ein Mann, der glaubte, strengste Regeln definieren und bestimmen zu dürfen. Es waren später Größen wie Lessing und der sehr junge Goethe, der hier auf den letzten Seiten des Romans ebenfalls noch seinen Auftritt hat, die gegen Gottscheds Regelwerk Sturm liefen und auf Erweiterung, gar Sprengung desselben drängten. Steidele nimmt Gottscheds „Regelpoetik“, wie Goethe hier spöttelnd dessen Ansichten und Lehren diffamiert, sehr ernst und hält sich vordergründig bspw. an die Regel, dass ein jeder guter Roman auch einen Antagonisten braucht, der dem oder der Protagonist*in gleichgestellt ist. Nur ist hier eben Luise Gottsched die Protagonistin und Gottsched, den sie aufgrund ihres speziellen Verhältnisses ihren „ehelichen Freund“ nennt, selten ihren „Gatten“, muss die Rolle des Antagonisten übernehmen. So wird AUFKLÄRUNG. EIN ROMAN auch und vor allem zu einem feministischen Buch. Wie gesagt, es wird nicht jedem gefallen.
Nicht gefallen dürfte vielen auch die Metaebene – oder Metaebenen – die Steidele ihrem Text einschreibt. Nicht nur in Redewendungen – Dorothea bemerkt an einem Punkt des Texts, der „Zug sei schon angefahren“ und antwortet auf die Frage ihres Gegenübers, was das denn bedeuten solle, dass sich dies einmal von selbst erklären würde – und Aussagen – Goethe, der das Buch eines jungen Königsberger Philosophen namens Kant liest, attestiert diesem, er werde eines Tages die Aufklärung als Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit bezeichnen; in einem Gespräch über Musik und die von Gottsched missachtete Oper räsoniert einer der Beteiligten, eines Tages würden wohl noch Musikstücke über die Nibelungen und deren Schatz geschrieben, was alle Anwesenden für reinen Blödsinn halten, da das Mythengehabe doch nun endgültig vorüber sei – und darüber hinaus auch Erfindungen, bzw. deren Möglichkeit – so wird an einer Stelle des Romans über binäre Systeme gesprochen, die Rechenmaschinen ungeheuren Ausmaßes ermöglichen könnten – lässt Steidele ihren Roman immer wieder weit über sich selbst und die in ihm behandelte Zeit hinausgreifen. Eben auch in eine Zukunft, in welcher – es weiß Bescheid, wer sich mit Adornos NEGATIVER DIALEKTIK, bzw. seiner DIALEKTIK DER AUFKLÄRUNG auseinandergesetzt hat – so manche Entwicklung dieser Zeit zu Ergebnissen und Ereignissen geführt hat, die die Anliegen derer, die die Aufklärung maßgeblich geprägt haben, nahezu auf den Kopf stellten. Steidele nimmt hier eher spielerisch Bezug, eben mit den oben angemerkten Verweisen, doch sollte man sich nicht vertun, dahinter verbirgt sich eher Grauenvolles.
Dieses Spiel führt sie soweit, dass Steidele auf den letzten Seiten nahezu jeden, der im Jahr 1766, als das Buch, welches die Lesenden in Händen halten, verfasst worden sein soll, noch lebt und Zugang zu den Seiten hatte auftreten und seine Meinung dazu Kund tun lässt. Und die Meinungen sind nicht alle nett. Hier übrigens lässt Steidele dem armen Christian Fürchtegott Gellert, diesem Dichter von Fabeln und allerlei moralischen Abhandlungen, zu seiner Zeit immerhin der meistgelesene deutsche Schriftsteller, Gerechtigkeit widerfahren, denn er ist es, der Dorothea Bach den entscheidenden Hinweis gibt, wo sie ihr Buch verlegen lassen könnte. Zuvor wurde Gellert durchweg als hypochondrischer, ewig an sich selbst leidender Kauz dargestellt, ein Egozentriker vor dem Herrn.
Die prekäre Erzählperspektive reflektiert Steidele, ganz postmodern, aber auch schon zuvor im Text. Da gibt es immer wieder Passagen, in denen sie Dorothea sich fragen lässt, ob ihre Erinnerungen sie täuschen könnten, ob das, was sie da beschreibt, wirklich der Wahrheit entsprechen kann? Und ihre Halbschwester Elizabeth, die diese Seiten offenbar schon während der Entstehung mit-liest, untergräbt Dorotheas Erinnerungsvermögen immer wieder, indem sie anmerkt, hier und da könne die zeitliche Zuordnung nicht stimmen. Dies vor allem, was Luise Gottscheds Mitarbeit am Weihnachtsoratorium angehe. Dorothea/Angela Steidele wagt es hier, Luise Gottsched kurzerhand das Libretto dieses Wunderwerks deutscher Kompositionskunst zuzuschreiben. Bis heute kann sich die Wissenschaft nicht darauf einigen, wer dem großen Johann Sebastian Bach zur Hand gegangen sein könnte. Warum also nicht Luise Gottsched, die nach Dorotheas Erinnerung zu jener Zeit, da Bach sein Meisterwerk schrieb, bereits in Leipzig weilte? Es ist ein sehr schönes, subtiles Spiel mit den historischen Möglichkeiten, welches dieser Roman an solchen Stellen treibt.
Nicht ironisch und ein wesentlicher, wenn nicht der wesentliche Teil schlechthin in diesem Werk, sind die Beschreibungen von Bachs Kompositionen. Davon, wie er sie erstellt, wie leicht es ihm oft von der Hand ging, davon, wie jeder im Hause Bach, allen voran Anna Magdalena, seine zweite Frau, die der Erzählerin Dorothea Bach sehr nahesteht, wie also ein jeder in diesem Haushalt herbeigezogen und in Bachs Arbeit involviert wird. Da müssen die Kinder die Partituren abschreiben, sie müssen die Stimmen einüben und dem Vater vorsingen und sie müssen auch auftreten. Denn – so suggeriert es der Text – kaum wem, auch nicht seinen Thomanerchören, traute Bach so, wie den eigenen. Die Beschreibungen dieser Aufführungen sind ein Meisterstück moderner Prosa, denn selbst der musikalisch Ungebildete kann ihnen weitestgehend folgen und vor allem das Großartige, das dieser Musik innewohnt, ihre Wirkung und das Glück, das aus ihr hervorgeht und Hörer*innen zu verzaubern versteht, damals wie heute, nachvollziehen. Steidele findet dafür eine Sprache, die ihresgleichen sucht, geprägt von tiefem Verständnis dieser Musik. Ein Verständnis, aus dem natürlich auch und vor allem die tiefe Liebe zu dieser Musik zu den Leser*innen spricht.
So bleibt nach der Lektüre dieser 600 Seiten ein Gefühl des Glücks, das Gefühl, tief in eine Epoche eingetaucht zu sein, die uns ganz nah und doch zusehends fern erscheint, sind ihre Feinde, sind die, die eben genau das, wofür die Aufklärung in ihrer ganzen Vielfalt steht, fürchten. Sicher, man kann diese Epoche verkürzen auf Einzelaspekte und sich einbilden, damit der Geschichte gerecht zu werden. Aber wer solches tut, der irrt. Es sind Autoren wie Angela Steidele, denen es gelingt, die ganze Vielfalt, auch die Widersprüchlichkeit, die einer solchen Epoche – oder gerade dieser Epoche – innewohnt, einzufangen, den Leser*innen nahezubringen, gelegentlich zu ironisieren, zugleich aber keine Zweifel daran zu lassen, wie sehr wir durch jene Ära geprägt sind, was wir ihr zu verdanken haben und welch großes Glück es bedeutet selbst in einem Zeitalter leben zu dürfen, das all die Möglichkeiten, die die Aufklärung einst ermöglichte, in voller Entfaltung kennt. Jede/r Leser*in dieses Romans sollte das tief in sich bergen und weitertragen – und dieser Autorin danken, dass sie dieses wundervolle Buch geschrieben hat.