CLOVERFIELD

Konventioneller Monster-Horror im Found-Footage-Gewand

Weil Rob (Michael Stahl-David) einen neuen Job in Japan antreten soll, geben seine engsten Freunde und sein Bruder Jason (Mike Vogel) eine Überraschungsparty zu seinem Abschied. Hud (T.J. Miller), ein enger Freund von Rob, soll dabei mit einer Digicam filmen und die Gäste Grüße und Wünsche in die Kamera sprechen zu lassen. Hud weiß nicht, daß auf der Kamera bereits Material von einem Tag gespeichert ist, den Rob mit Beth (Odette Yustman) nach einer gemeinsamen Nacht in Coney Island verbracht hat. Beth taucht auf der Party mit ihrem festen Freund auf, was bei Rob zu Verstimmungen führt. Als Beth und ihr Freund die Party wieder verlassen haben, sitzen Rob, Jason, Lily (Jessica Lucas) und Hud auf der Feuertreppe und reden darüber, wie sehr Beths Auftauchen und Verhalten Rob verletzt haben. Plötzlich kommt es zu einem kurzzeitigen Stromausfall in der Stadt und die Erde scheint zu beben.

Alle versammeln sich vor dem Fernseher, wo eine Breaking-News-Sendung darüber informiert, daß ein Tanker im Hafen von New York gekentert sei. Daraufhin finden sich die Gäste auf dem Dach des Hauses ein, in welchem die Party stattfindet, weil sie glauben, von hier aus besser sehen zu können, was sich im Hafen abspielt. Plötzlich gibt es eine gewaltige Explosion und Hud nimmt durch den Sucher der Kamera etwas wahr, das wie ein riesenhaftes Wesen wirkt, das sich durch die Straßenschluchten Manhattans bewegt.

Es kommt zu weiteren Erderschütterungen und alle fliehen auf die Straße, wo just in dem Moment, in dem sie sie erreichen, der Kopf der Statue of Liberty aufschlägt – etwas scheint die Statue zerstört zu haben, sie weist tiefe Rissspuren auf. Zugleich bricht das Woolworth Building, das in der gleichen Straße wie Robs Wohnung liegt, in sich zusammen. Hud, der die ganze Zeit die Kamera führt und am Laufen hält, Rob, Jason, Lily und Marlena (Lizzy Caplan), an der Hud den ganzen Abend schon interessiert war, tun sich zusammen und versuchen, zur Brooklyn Bridge durchzukommen, um Manhattan verlassen zu können. Doch auf der Brücke kommt es zu einem Zwischenfall, der wie ein Angriff einer riesigen Kreatur wirkt. Dabei wird Jason in die Tiefe gerissen und stirbt.

Die anderen drängen mit etlichen in Panik geratenen Flüchtenden zurück nach Manhattan. Zurück in den Straßen, fliehen die Vier gemeinsam in ein Elektrogeschäft, wo Rob sich mit Akkus für sein Handy eindeckt. Verzweifelt versucht er, Beth zu erreichen. Derweil zeigen die im Geschäft ausgestellten Fernsehgeräte Aufnahmen des Monsters, das offensichtlich New York attackiert. Und offenbar ist es nicht allein, scheinen doch kleinere, insektenhafte Kreaturen von ihm abzufallen und auf eigene Faust jeden anzugreifen, der sich ihnen in den Weg stellt. Militär ist im Einsatz, Evakuierungspläne werden bekannt gegeben.

Rob erklärt, er wolle zu Beth und sie retten. Die anderen versuchen, ihn davon abzubringen, als er sich aber stur zeigt, schließen sie sich an. Sie rennen durch die Straßen Richtung Columbus Circle, wo Beth in einem Hochhaus lebt. Doch sind die Straßen zu unsicher, weshalb die Vier Zuflucht in der U-Bahn suchen. Dort verschnaufen sie in einer Station und überlegen, wie sie vorgehen sollen. Rob wird auf dem Handy von seiner Mutter angerufen, der er gestehen muß, daß sein Bruder, Jason, tot ist.

Sie beschließen, sich durch die U-Bahnschächte Richtung Columbus Circle vorzukämpfen, werden in der Dunkelheit jedoch von den kleinen, spinnenartigen Monstern, angegriffen. Dabei erwischt es beinah Hud, der weiter die Kamera führt, doch Marlena springt ihm bei und rettet ihn. Als die Gruppe in einem Wächterraum Schutz suchen kann, sehen sie, daß Marlena schwer verwundet wurde. Sie versuchen nun, durch die Wartungsschächte zu entkommen, was sie in ein Kaufhaus führt. Dort greift das Militär sie auf.

In einem unterirdischen Auffanglager wird Marlena plötzlich schlecht, sie beginnt, aus den Augen zu bluten. Offenbar ist sie schwerer verletzt, als angenommen. Die Militärs allerdings zeigen sich entschlossen und separieren die junge Frau sofort von den andern, mit der Kamera nimmt Hud sogar auf, wie sie erschossen wird. Die Militärs erklären, sie sei nicht mehr zu retten gewesen, wer von den Wesen gebissen wurde, sei des Todes.

Entgegen Robs dringenden Bitten, ihn gehen zu lassen, er wolle zu „der Frau, die ich liebe“, befiehlt der diensthabende Offizier, die Gruppe zu wartenden Hubschraubern zu bringen, um sie zu evakuieren. Unterwegs erklären die Soldaten, in deren Obhut sie sich befinden, ihnen sei es egal, sie sollten ruhig versuchen, ihre Freundin zu suchen, um 6 Uhr morgens hebe der letzte Evakuierungshubschrauber ab. Danach, so zöge es die Regierung in Erwägung, würde ganz Manhattan zerstört.

So machen sich Rob, Hud und Lily wieder auf den Weg. Als sie endlich am Columbus Circle anlangen, müssen sie feststellen, daß das Haus, in dem Beth lebt, gekippt ist und nur durch ein Nachbargebäude noch gehalten wird. Also kämpfen sie sich durch das Treppenhaus bis aufs Dach, um von dort auf das andere Gebäude zu gelangen. Oben angelangt, klettern sie in einem waghalsigen Manöver in Beths Haus. Schließlich finden sie die schwer verletzte junge Frau und können sie mitnehmen. Beim Abstieg werden sie erneut von einem der kleineren Monster angegriffen, können sich dessen aber erwehren.

Schließlich gelingt es den Freunden, die Hubschrauberlandezone zu erreichen. Lily wird in einen Hubschrauber verfrachtet, Rob, Beth und Hud in einen anderen. Sie heben ab und können während des Steigflugs beobachten, wie Bomber das Monster angreifen und es scheinbar töten. Doch es taucht aus dem Rauch der Explosionen auf und attackiert den Hubschrauber, der daraufhin abstürzt. Irgendwo im Central Park kommen sie zu sich und können sich aus dem Wrack der Maschine befreien.

Hud rennt zur Absturzstelle zurück, um die Kamera zu holen und sieht sich mit dem Ungeheuer konfrontiert. Dieses beugt sich hinab, was Hud ebenfalls filmt, und schnappt sich den jungen Mann. Dieser wird offenbar zerbissen und Teile von ihm, wie auch die Kamera, landen wieder auf dem Rasen. Rob nimmt die Kamera an sich, er und Beth rennen in einen Tunnel im Park. Dort sprechen sie beide letzte Nachrichten an die Nachwelt in die Kamera, bevor die angekündigte Vernichtung Manhattans beginnt und das Gewölbe, in dem sie sich verkrochen haben, über ihnen zusammenbricht.

Die Aufnahme bricht ab und man sieht noch einmal Aufnahmen von jenem Tag in Coney Island, den Beth und Rob einst miteinander verbracht haben. Beth sagt dabei, daß sie einen „schönen Tag“ gehabt hätten. Dann friert das Bild ein und man wird durch eine Schrifttafel unterrichtet, daß das Band der Regierung gehört und eine Fundsache sei. Dann hört man eine Stimme, die leise raunt: „Help us!

Im Jahr 1999 bewiesen zwei Filmstudenten, daß man mit sehr geringen Mitteln, indem man aus der Not eine Tugend macht, einen enormen Erfolg an der Kinokasse erzielen kann. Sie drehten einen Horrorfilm, der im Internet dadurch beworben wurde, daß offen blieb, ob es sich hier um einen Spielfilm – also eine Fiktion – oder aber eine Dokumentation mit zufällig gefundenem Material handele. THE BLAIR WITCH PROJECT (1999) funktionierte auch deshalb so perfekt, weil er voller Fehler war, seine Aufnahmen drei völlig verängstigte Filmstudenten zeigten, deren verrissene Handkameraaufnahmen nie etwas preisgaben und dennoch einen unfassbaren Schrecken erzeugen konnten. Das lag gerade an der scheinbaren Amateurhaftigkeit des Materials, aber auch an der darstellerischen Leistung der Schauspieler, die im Prinzip nur sich selbst spielten. Ganz nebenbei entstand ein neues Sub-Genre des Horrorfilms: Der sogenannte Found-Footage-Film, der suggerierte, man habe es mit reellen, authentischen Aufnahmen zu tun.

Das Problem ist, daß solch eine Idee meist nur einmal funktioniert. Man muß sich schon einiges einfallen lassen, will man das Prinzip fortführen oder gar weiterentwickeln. J.J. Abrams, heute den meisten vor allem als Regisseur von zwei der späteren STAR WARS-Filme bekannt, tatsächlich aber ein sehr umtriebiger Hollywood-Maniac, der nicht nur als Regisseur und Produzent fungiert, sondern auch etliche Drehbücher geschrieben und sich häufiger als Schauspieler versucht hat, nutzte das Found-Footage-Prinzip, um mit CLOVERFIELD (2008) einen im Grunde klassischen Monster-Horrorfilm vorzulegen.

Inszeniert von Matt Reeves entstand so ein interessantes Experiment, bei dem es gelang, Schwächen der Story durch die formalen Spielereien auszugleichen und so zu kaschieren, daß der Zuschauer es mit dem Handlungsablauf eines Video-Spiels zu tun hat. Zudem gaben sich Drehbuch und Regie wenig Mühe, die Charaktere der Protagonisten interessant auszuarbeiten. Stattdessen lassen sie sie etliche Handlungen begehen, die sehr unglaubwürdig wirken, im Wirbelsturm der verwackelten Bilder aber nicht wirklich auffallen. Durchsetzt mit früheren Aufnahmen, die sich noch auf der Speicherkarte der Digicam befanden, wird dem Zuschauer also ein komplett von einem Amateur hergestellter Film – eben gefundenes Material, wie eine Schrifttafel zu Beginn des Films mitteilt – präsentiert, bei dem auch schon mal sekundenlang lediglich Hosenbeine oder Schuhe, der Straßenasphalt oder dunkle Ecken gezeigt werden, in die der Filmende und seine Freunde verängstigt starren.

Auf der Abschiedsparty für einen nach Japan auswandernden Freund soll eben dieser Videofilm gedreht werden, wobei alle Anwesenden Grüße und Wünsche für dessen Zukunft in die Kamera sprechen. Die Aufgabe übernimmt der beste Kumpel und so wird der Betrachter zunächst minutenlang mit relativ nichtssagenden Botschaften von Mitzwanzigern malträtiert, zudem müssen wir sowohl dem Kampf des Kameramannes mit dem ihm fremden Apparat beiwohnen als auch seinen wiederkehrenden Versuchen, eine junge Dame anzuflirten, es kommt zu den obligaten zwischenmenschlichen Beziehungsproblemen, die alle aufgezeichnet werden, wobei man sich schon wundern darf, daß niemand irgendwann sagt: Setz das verdammte Ding ab! Schalt die Kamera aus! Ein Fakt, der noch viel mehr verwundert, wenn die eigentliche Action losgeht und die vier Figuren, auf die sich die Handlung konzentriert, um ihr Leben laufen. Offenbar sind sich diese Menschen sehr bewußt, daß sie Historisches erleben und alles dokumentieren müssen.

Allerdings ist man von einem Beziehungsstreit des Abwanderungswilligen und einer jungen Dame, mit der er einen One Night Stand hatte, dann doch derart eingelullt, daß es Regisseur Reeves und seinem Team gelingt, einen gekonnten Schock zu setzen, wenn plötzlich ganz Manhattan erst zu wackeln scheint – ein Erdbeben? – und dann für wenige Momente in Dunkelheit getaucht wird. Spätestens, wenn die ganze Bagage sich aufs Dach des Hauses begibt, um zu sehen, was los ist, weiß der Zuschauer aber auch, daß er es hier eben nicht mit einer Low-Budget-Produktion à la BLAIR WITCH PROJECT, sondern mit einem durchaus höher budgetiertem, CGI-basierten Special-Effects-Vehikel zu tun hat. Denn was die feierwütige Party-Meute zu sehen bekommt, ist nichts weniger, als Godzillas kleiner Bruder, der sich daran macht, Manhattan zu verwüsten. Nun beginnt selbstredend das große Heulen und Zähneklappern und alle fliehen. Zunächst versucht man, über die Brooklyn-Bridge von der Insel zu entkommen, doch bricht die Brücke ein und reißt etliche Passanten in die Tiefe. Also rennen die vier Figuren, die sich schließlich zusammenfinden, erst durch die Straßen, später durch die Tunnel der New Yorker U-Bahn, um dem riesenhaften Ungetüm zu entkommen. Dieses, zu allem Überfluß, scheint auch noch eine Unterspezies abzusondern, welche spinnenartig sich bewegend wahllos angreift, wer auch immer in der Nähe ist. Da der nach Japan Entschwindende, dessen unmittelbaren Zukunftspläne nun doch arg bedroht sind, jene Frau, mit der er nur eine Nacht verbracht hat, als große Liebe entdeckt zu haben glaubt, kämpfen sich die Verbliebenen der Freundesgruppe also bis zum Columbus Circle durch, nur um festzustellen, daß das Haus, in dem die Angebetete wohnt, umgestürzt ist. Nun muß man also durch das Treppenhaus des Nachbargebäudes aufsteigen, um dann über das Dach zum Ziel zu gelangen – alles bei und vor laufender Kamera.

Der Glaubwürdigkeitsfaktor all dessen bewegt sich im unteren einstelligen Bereich, doch gelingt es Reeves und vor allem Kameramann Michael Bonvillain das Ganze derart furios und dynamisch zu inszenieren, daß all die Logiklöcher und Unwahrscheinlichkeiten kaum auffallen – und wenn, werden sie gleich vom nächsten Schrecken weggewischt. So entsteht ein zumindest rasanter und auch durchaus spannender Katastrophenfilm, getarnt als Monster-Movie, der den Zuschauer in seinen bescheidenen 81 Minuten Laufzeit durchaus mitzureißen versteht. Regie und Produktion setzen dabei auf ebenfalls gekonnte Effekte. Man sieht das angreifende Ungetüm so gut wie nie in Gänze und die Angriffe der Spinnenmonster im U-Bahnschacht sind geschickt in der Dunkelheit inszeniert, so daß ein stetes Gefühl der Bedrohung herrscht und die Kreaturen nie der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Zur düsteren Atmosphäre trägt auch bei, daß der Film nie eine „objektive“ Erklärung gibt, was eigentlich wirklich passiert ist und was es mit dem Monstrum auf sich hat. Dieses ist allerdings auch gut gemacht, die Creature-Entwürfe können überzeugen und die CGI-Effekte sind so sauber in den Film eingegliedert, daß sie glaubwürdig und ebenfalls überzeugend sind. Durch die Ästhetik einer Digicam hat der gesamte Film einen Billiglook, der ihm gut zu Gesicht steht und das Geschehen authentisch wirken lässt. Allein die wirklich bis ins Extrem verwackelten Kamerabewegungen könnten beim ein oder anderen Betrachter zu gewissen Magenproblemen führen.

Rund wird das Ganze dadurch, daß Reeves, Drehbuchautor Drew Goddard und Produzent Abrams dem Zuschauer kein billiges Happy-End bieten, sondern ein grimmiges, ein pessimistisches. Allerdings – es liegt nahe – evoziert CLOVERFIELD gelegentlich Erinnerungen an 9/11. Zweimal sieht man im Film Hochhäuser zusammenbrechen, zweimal wälzt sich eine Staubwolke durch die Straßen auf die Kamera zu. Zweimal imitiert (oder zitiert?) der Film also eines der ikonographischen Bilder jenes fürchterlichen Tages im Jahr 2001. Allerdings müssen sich die Macher vorwerfen lassen, dieses nur als zusätzlichen Schrecken zu nutzen. Zwar wird, als die ersten Nachrichten im Fernsehen erklären, es habe eine Explosion im Hafen gegeben, aus dem Off der Party angemerkt, es könne sich dabei „wieder“ um Terroranschläge handeln, doch entbehrt der Film komplett einer zweiten Ebene, die CLOVERFIELD zu einem den Schrecken verarbeitenden Werk erheben könnte. Stattdessen sehen wir in den ersten zwanzig Minuten einen Haufen junger Leute in New York, die ihr Leben genießen, die kurz vor ihrem beruflichen Aufstieg stehen und ansonsten mit genau den Problemen beschäftigt sind, die junge Leute in Filmen eben so haben: Der eine will mit der andern, die will aber mit einem Dritten, man trink, um zu vergessen und flirtet wild mit Fremden. So bleibt hier der Bezug zum 11. September 2001 lediglich Behauptung und man fühlt sich viel eher an Filme wie KING KONG (1933) oder THE BEAST FROM 20.000 FATHOMS (1953) erinnert – also klassische Monsterfilme aus den goldenen Tagen Hollywoods. Abrams ließ es sich denn auch nicht nehmen, seinen Film mit Ein-Frame-Schnipseln aus einer ganzen Reihe solcher Vorbilder zu verzieren, die das Auge bei normaler Laufzeit jedoch nicht wahrnehmen kann (ein herkömmlicher Film bietet 24 bis 26 Frames pro Sekunde).

CLOVERFIELD sollte als geschickter Beitrag zum Sub-Genre des Monsterfilms gesehen werden, der sich der Technik des Sub-Genres des Found-Footage-Films bedient, um eine hundert- oder gar tausendfach erzählte, sehr konventionelle Story zu transportieren, bei der sich – eben an ein Videospiel angelehnt – eine Gruppe durch verschiedene Ebenen vorkämpfen muß, um Aufgaben zu erledigen: Rettung von Dritten, Entkommen, bestimmte Treffpunkte rechtzeitig erreichen. Und in diesem Kontext kann man dann auch getrost über etliche Logikschwächen hinwegblicken, sich zurücklehnen und genießen, was da – im wahrsten Sinne des Wortes – auf einen zukommt.

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