THE EQUALIZER

Denzel Washington räumt unter der Regie von Antoine Fuqua drastisch in der Bostoner Unterwelt auf

Robert „Bobby“ McCall (Denzel Washington) ist ein scheinbar einfacher Mann, der in einem Bostoner Baumarkt arbeitet. Er ist allseits beliebt, hilft seinem Kollegen und Kumpel Ralph (Johnny Skourtis) dabei, abzunehmen und sich fit zu machen für die Aufnahmeprüfung als Wachmann in einer Sicherheitsfirma. Nachts, wenn er nicht schlafen kann, setzt Robert sich in ein Diner in seiner Nähe und liest eines der „100 Bücher, die man im Leben gelesen haben sollte“. Dies ist eine Referenz an seine tote Frau. Sie war sehr belesen, hat aber nur 97 der Einhundert Bücher geschafft, bevor sie an Krebs starb.

Diese Informationen teilt Robert der jungen Teri, aka Alina (Chloé Grace Moretz), mit, eine Prostituierte, die ebenfalls jede Nacht in das Diner kommt. Diese vertraut Robert an, dass sie gern singen würde und gibt ihm eine CD mit Proben ihrer Stimme. Robert erklärt ihr, sie könne alles sein, was sie sein wolle, es liege an ihr.

Immer wieder wird Robert Zeuge, wie Alina angerufen und von ihren Zuhältern oder Kunden abgeholt wird. Eines Tages trägt sie deutliche Spuren von Schlägen im Gesicht. Robert begleitet sie ein Stück des Wegs nachhause und erfährt, dass sie einen Kunden hatte, der sie geschlagen habe – da habe sie zurückgeschlagen. Vor Roberts Augen hält eine Limousine und Alina wird gezwungen einzusteigen.

Nachdem sie tagelang nicht im Diner aufgetaucht ist, erzählt der Besitzer Robert, er habe gehört, Alina liege im Krankenhaus. Jemand habe sie übel zugerichtet.

Als Robert sie besucht, trifft er hier auf Mandy (Haley Bennett), Alinas Freundin. Die erzählt ihm, was passiert ist und wer der Zuhälter ist, der meint, über die Frauen verfügen zu können.

Robert sucht den Zuhälter auf und will ihm Alina für knapp 10.000 Dollar abkaufen. Der Mann und seine Gehilfen verhöhnen Robert und machen klar, dass Alina für sie nur ein Stück Fleisch ist, mit dem sie machen können, was sie wollen. Robert tötet alle fünf Männer, wobei er erstaunliche Nahkampffähigkeiten anwendet. Offenbar war er in jener düsteren Vergangenheit, die hinter sich zu lassen er seiner sterbenden Frau versprochen hatte, ein Kämpfer, wenn nicht gar ein Killer.

Der russische Oligarch Vladimir Pushkin (Vladimir Kulich), der Boss der russischen Mafia auch in den USA, schickt Teddy Rensen (Marton Csokas), seinen Mann fürs Grobe, um heraus zu finden, was in Boston passiert ist. Die Russen gehen zunächst von einem Racheakt verfeindeter Banden aus. Doch Rensen, der in Wirklichkeit Nicolai Itchenko heißt und ein international gefürchteter Killer ist, findet schnell heraus, dass es sich hier mitnichten um einen Akt verfeindeter Banden handelt. Schnell macht er seinen amerikanischen Verbindungsleuten klar, dass er ausgesprochen humorlos und zu keinen Kompromissen bereit ist.

Durch seine Recherchen erfährt er schnell, dass da offenbar eine Ein-Mann-Armee in das Büro der Bostoner Dependance des russischen Mafia-Clans eingedrungen ist. Nur versteht Rensen das Motiv nicht. Er verhört u.a. Mandy, die ihm unter Zwang gesteht, dass da ein Mann im Krankenhaus gewesen sei, der sie nach den Zuhältern gefragt habe. Rensen tötet die wehrlose Mandy eiskalt.

Derweil erfährt Robert, dass Ralphs Mutter, die einen Imbissladen betreibt, Opfer einer Schutzgelderpressung geworden ist. Robert treibt nachts die beiden Polizisten auf, die in der Gegend als Schutzmacht auftreten und bei Verweigerung zu recht drastischen Mitteln greifen, um ihre Ansprüche zu verdeutlichen. Schnell und schmerzhaft macht Robert ihnen klar, dass sie besser das gesamte Schutzgeld in der Gegend zurückzahlen, da sie sonst nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihre Jobs verlieren.

Mit der Hilfe von Frank Masters (David Harbour), eines weiteren korrupten Polizisten, der seinerseits in Diensten Pushkins steht, kann Rensen Informationen über McCall auftreiben. Er besucht Robert in dessen Wohnung und die beiden Männer wissen bald, dass der jeweils andere gefährlich ist.

Robert sucht alte Freunde, Susan (Melissa Leo) und Brian (Bill Pullman) Plummer auf. Sie waren einst seine Kollegen bei der DIA – der Defense-Intelligence-Agency – für die Robert offenbar lange Jahre gearbeitet und eben auch getötet hat. Brian erwähnt, dass Robert offiziell tot ist und sogar ein angemessenes Begräbnis erhalten hat. Susan, wie Brian offiziell im Ruhestand, ist bereit Robert zu helfen. So erfährt er die Hintergründe zu Pushkin und Rensen und wer dieser wirklich ist.

Zurück in Boston schnappt Robert sich Masters, foltert ihn und zwingt ihn, ihm sämtliche Informationen mitzuteilen, die er zu Rensen und dem ganzen Vorgang um Pushkin hat. Dann mischt er die Szene ein wenig auf, indem er mit Masters Hilfe ein Gelddepot der Russen hochgehen lässt und dabei Masters seinen Kollegen ausliefert.

Robert sucht Rensen/Itchenko in einem Restaurant auf und warnt ihn, dass er bereit wäre sehr weit zu gehen, wenn Pushkin sich nicht komplett aus dem Geschäft zurückziehen würde. Itchenko verhöhnt Robert und verdeutlicht ihm, dass dieser auf der Basis moralischer Gebote handele, während er vollkommen frei sei, da er keine Moral habe. Robert weiß, dass das weitestgehend stimmt, hat er von Susan doch u.a. erfahren, dass das Waisenkind Itchenko einst seine Adoptiveltern umgebracht hat.

Um seine Forderungen zu unterstreichen jagt Robert einen von Pushkins Frachtdampfern in die Luft. Pushkin ist nun ernsthaft erbost und fordert Itchenko auf, endgültig aufzuräumen und mit Robert Schluss zu machen.

Itchenko sucht sich ein paar neue Männer, diesmal Leute, die wie er keine Skrupel vor gar nichts haben, und nimmt Ralph, dessen Familie sowie einige Kollegen aus dem Baumarkt als Geiseln. Im Baumarkt kommt es dann zum abschließenden Showdown zwischen Robert und seinen Widersachern, die er alle tötet. Itchenko richtet er mit einer Nagelpistole grausam hin.

Einige Tage später tritt Pushkin in Moskau in seinem Luxusbadezimmer in seinem Luxuspalast aus der Dusche und wird dort von Robert überrascht. Pushkin will wissen, was Robert eigentlich wolle? Der antwortet, in Frieden leben – und dazu müsse er der Schlange den Kopf abschlagen. Er tötet Pushkin mit einem Stromschlag.

Vor dem Diner trifft Robert Alina. Die erzählt ihm, jemand habe ihr im Krankenhaus 9.800 Dollar – die Summe, die Robert den Zuhältern für ihre Freiheit geboten hatte, was sie freilich nicht weiß – zugesteckt, mit denen sie nun ein neues Leben beginnen wolle. Robert bietet im Internet seine Dienste als Equalizer – Ausgleicher – für Menschen in Schwierigkeiten an.

THE EQUALIZER (2014) gehört zu jener Gattung des Actionfilms, bei der es definitiv nicht mehr darauf ankommt dem Publikum eine neue, gar originelle Story zu präsentieren. Filme wie der von Antoine Fuqua interessieren den geneigten Betrachter vielmehr hinsichtlich der Frage, wie sie eine meist altbekannte Geschichte verpacken, wie sie sie präsentieren, ob sie sich hier und da einen originellen Gag einfallen lassen, ihrem Plot vielleicht ungeahnte Tiefenstruktur verpassen und – das sollte man in seiner Bedeutung nicht unterschätzen – welchen Härtegrad sie dabei anschlagen. Rollt man diese Fragen von hinten auf, kann man auf jeden Fall festhalten, dass Fuqua und sein Team nicht nur auf der Höhe ihrer Zeit waren (immerhin hat der Film mittlerweile zwei Fortsetzungen erhalten), sondern dieser womöglich ein klein wenig voraus gewesen sind. Denn eindeutig fügt der Regisseur dem Mainstreamkino noch einmal eine ordentliche Packung Splatter-Elemente hinzu; mehr, als dieses mittlerweile eh zu bieten hat.

Die Vehemenz der graphischen Darstellung der diversen Methoden, mit denen Robert „Bob“ McCall – von Denzel Washington mit großer Ruhe, Umsicht und einem Hauch von Melancholie gespielt – seine Gegner recht rigoros vom Leben zum Tode befördert, hat es, gelinde gesprochen, in sich. Diese Detailversessenheit bei Durchbohrungen und dem Öffnen von Körpern, dem Eindringen unterschiedlicher Gegenstände in menschliche Körper, bei Blutfontänen und der expliziten und sehr genauen bildlichen Untersuchung von Wunden und Verletzungen, hat es selbst im an Gewalt recht reichen Genre des reinen Action-Dramas selten gegeben. Hier erfüllt diese extreme Gewalt mehrere Funktionen jenseits des reinen Schauwerts.

THE EQUALIZER begeht bspw. nicht den Fehler, den seine Artverwandten der 80er Jahre fast alle aufweisen und stellt das Töten von Menschen als etwas Nebensächliches oder gar Leichtes dar. Sicher, dieser Robert McCall ist ganz offensichtlich ein Killer – worin seine Profession besteht, bzw. bestand, erfahren wir allerdings nie in Gänze – und weiß genau, was er tut. Doch wenn es dann hart auf hart kommt, ist die Sache blutig, glitschig, schleimig und sehr, sehr unangenehm. Töten, daran lässt Fuquas Film keinen Zweifel aufkommen, ist ein dreckiges Geschäft. Dies übrigens ist auch eine maximale Abgrenzung zum im selben Jahr erschienenen JOHN WICK (2014), wo der Held seine Gegner in Massen umlegt und dies schlicht wie einem Computerspiel entnommen wirkt. THE EQUALIZER will bei aller Extremität in seinem Erscheinungsbild unbedingt ein realistisches Setting präsentieren.

Mit der Brutalität wird natürlich auch deutlich die Fallhöhe der Beteiligten markiert; der Zuschauer begreift ob der allgemeinen Härte, die hier vorherrscht, schnell, mit wem er es allseits zu tun hat. Denn McCall steht seinen Gegnern – hier durchweg Zuhälter, Drogen- und Waffendealer russischer Provenienz – eben in nichts nach. Die Welt, die THE EQUALIZER beschwört, eine fast ausschließlich nächtliche Welt, wird von Gewalt und dem der Gewalt immer vorausgehenden und ihr ebenso folgenden Zynismus beherrscht. Während die Russen, die hier auftreten – zumindest die Männer sind durchweg ekelerregende Kreaturen, der Film gibt sich keine Mühe, seine dahingehend offenen Ressentiments zu verbergen; es gibt zwei Frauen, die zumindest als osteuropäisch erkennbar sind, bei denen es sich anders verhält – durchweg miese Gestalten sind, ist McCall eine Art Rächer der Enterbten, ein Geschöpf, das selbst auf Rache sinnt und den Schwachen und Hilflosen zur Seite steht. Dass er ein ehemaliger DIA-Agent ist, der glücklicherweise über allerhand außergewöhnliche Fähigkeiten im Nahkampf, in Waffenführung und dem allgemeinen Ausschalten unliebsamer Personen verfügt – Maximum dessen, was wir über seinen Background erfahren; zuzüglich der Information, dass er allgemein für tot gehalten wird – , trifft sich bei solch einem Anspruch natürlich bestens.

Ein Hauch von Batman weht also durch diesen Film, nur ohne Kostüme und alberne Umhänge. Doch wenn McCall zwei korrupten Polizisten, die den Laden eines Freundes angezündet haben, nachts auf einem Hinterhof die Leviten liest, dabei aus dem Schatten tritt und – nicht zuletzt aufgrund seiner dunklen Hautfarbe, die hier einmal reell zum Vorteil gereicht – kaum zu sehen, geschweige denn zu erkennen ist, dann ist der „Dark Knight“ der Batman-Saga tatsächlich nicht weit entfernt. Doch sobald die eigentliche Story beginnt, die in zwei Sätzen erzählt und so alt ist, wie das Rache-Drama selbst – Mann wird Zeuge wie Frau Opfer von Gewalt wird; Mann geht in sich, beruft sich auf seine inneren Werte, seine Fähigkeiten, und zieht für Frau in einen schier aussichtslosen Kampf – dann gemahnt dieser in Boston angesiedelte Film auch an Martin Scorseses TAXI DRIVER (1976). Freilich ohne dessen Anspruch, Metaebene, Relevanz und Aussagekraft. Denn Robert McCall ist einfach ein trauriger Witwer, der nachts nicht schlafen kann und all die Bücher liest, die seine verstorbene Frau nicht mehr lesen konnte. Eigentlich hat er seine dunkle Vergangenheit, in der er nach eigener Aussage manches getan hat, was er bereut, längst hinter sich gelassen. Doch nun wird er zum Rächer. Und der geneigte Zuschauer hat es mit einem astreinen Selbstjustiz-Thriller zu tun. Die kamen, man denke an Filme wie DIRTY HARRY (1971), DEATH WISH (1974) oder den oben genannten TAXI DRIVER, im Kino immer schon gut an.

Fuqua fügt dem Sub-Genre, wenn man es denn einmal so nennen mag, nicht viel Neues hinzu, wodurch sein Film nicht nur inhaltlich, sondern eben auch formal ein eher reaktionäres Werk bleibt. Hier wird nahezu alles rechtfertigt, was ein liberal-progressiver Geist schlicht ablehnen muss: die Selbstjustiz, Gewalt als Mittel der Konfliktlösung (wobei eben postuliert wird, dass die „reale“ Welt nunmal so sei, voller Gewalt, und man dem dann eben auch nur mit Gewalt begegnen kann), Folter, Menschenverachtung. Dabei ist dies ein ausgesprochen gut gemachtes, hervorragend gefilmtes Hochglanzprodukt, an dessen Produktion sich der Hauptdarsteller selbst beteiligte. Fuqua, der mit Washington bereits den formidablen TRAINING DAY (2001) und darüber hinaus manch bemerkenswerten Actionstreifen gedreht hat, besinnt sich hier einmal mehr auf sein Kerngeschäft und bedient es meisterhaft, daran gibt es keinen Zweifel. Weniger gelungen sind die Filme, in denen der Regisseur sich als echter Dramatiker versucht hat, wie im Polizeithriller BROOKLYN´S FINEST (2009). Ein Film, der eine Menge gute Anlagen hatte, aber nie mehr war als die Summe seiner Einzelteile. Hier, in THE EQUALIZER, wird das Drama nur angedeutet, werden die vielleicht originelleren Anteile der Figur des Robert McCall allerdings nur behauptet. Dass er die Klassiker der Weltliteratur liest – und Lesen bildet ja bekanntlich – findet nirgends Niederschlag in seinem Handeln. Die Weisheiten, die der Mann verbreitet, könnten jedem Lebensratgeber vom Grabbeltisch entstammen, dafür muss man nicht Hemingways THE OLD MAN AND THE SEA gelesen haben. So kann man das ganze Brimborium um McCalls Leserei und die damit einhergehende Verbundenheit mit seiner Frau mit Fug und Recht für aufgesetzt und prätentiös erachten. Für die Handlung und letztlich auch die Figur, der damit lediglich etwas mehr Tiefe angedichtet werden soll, als der Plot des Films jemals zuließe, ist es vollkommen unerheblich, ob und was der Mann liest.

So sind das Originellste an diesem Film dann schlicht die filmischen Mittel, durch welche das Drama und die Tiefe der Geschichte verdeutlicht werden sollen. Wenn McCall schließlich jenen Mann stellt, der ihm auf den Hals gehetzt wurde, nachdem er die russischen Zuhälter ausgeschaltet hat, dann bekommt dieses Duell sowohl kameratechnisch als auch mit der musikalischen Unterlegung einen Hauch von C´ERA UNA VOLTA IL WEST (1968). Da schlägt die E-Gitarre eiserne Akkorde an, in Zeitlupe richtet McCall seinen Widersacher und dem fällt im Sterben nichts anderes ein, als ihn zu fragen: “Wer bist du?“ – ebenso, wie weiland der von Henry Fonda so eindringlich gespielte Killer Frank in Sergio Leones Epos; allerdings ging dem noch ein Licht auf, als ihm jene Mundharmonika zwischen die Lippen gesteckt wurde, die das Leitmotiv des Films setzte – der üble Killer Nicolai Itchenko in THE EQUALIZER stirbt unwissend.

Das ist überdurchschnittlich gut gemachte Actionware, technisch hervorragend umgesetzt, von Denzel Washington entsprechend gespielt, von Fuqua rasant inszeniert. Die diversen Unwahrscheinlichkeiten – zu guter Letzt, weil es im modernen Unterhaltungskino aus Hollywood ja nie genug ist, wenn´s genug ist, taucht McCall in Moskau auf und tötet auch noch den Big Boss der Zuhälter und Drogendealer – einmal außen vorgelassen, ist das relativ realistisch dargestellt und funktioniert auch in den Gegensätzlichkeiten. McCall arbeitet in einem Heimwerkermarkt, verrichtet also einen ganz alltäglichen Job, was maximal mit seinen Fähigkeiten kontrastiert. THE EQUALIZER ist somit gute Unterhaltung für den Samstagabend, gelungenes Popcorn-Kino, das den Zuschauer in seiner Welt abholt und dann in die Untiefen der Gefahr eines Doppellebens führt. An den Kinokassen war der Film immerhin erfolgreich genug, um die bereits erwähnten zwei Fortsetzungen zu bekommen, allerdings konnte man anhand dieser herrlich beobachten, wie der Hauptdarsteller nun langsam auch altert. Der Zahn der Zeit nagt auch an den Besten unter uns. Da hilft, vielleicht, nur ein gutes Buch, um das zu verdauen…

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